Veranstaltungsprogramm


Das MINT Symposium 2025 findet am Mittwoch (17.09.) im Ohm Innovation Center (neuer Standort der TH Nürnberg; Brucknerstraße 11, 90429 Nürnberg) und am Donnerstag und Freitag (18.+19.09.) im KA-Gebäude der TH Nürnberg (Keßlerplatz 12, 90489 Nürnberg) statt.

Hier finden Sie eine Übersicht aller Sessions/Sitzungen des MINT Symposiums 2025.
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Sitzungsübersicht
Ort: KA. 104
Datum: Donnerstag, 18.09.2025
11:00 - 12:30Lern- und Selbstmanagement im Ingenieurstudium lehren? - von einfachen Workhacks bis zu einem Modul
Ort: KA. 104

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Lern- und Selbstmanagement im Ingenieurstudium lehren? - von einfachen Workhacks bis zu einem Modul

Uta-Beate Grönn, Prof. Dr. Christoph Reichel

Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm

Mit dem Kursmodul "Lern- und Selbstmanagement" für Studierende im ersten Semester eines Ingenieurstudiums, haben wir ein Lehr- und Lernformat entwickelt, das Studierende darin unterstützt, mit gezielten Lernmethoden und -techniken sowie Selbstmanagementstrategien (basierend auf Görtz & Nett, 2017; Rost 2010; Schraeder-Naef, 1995; Syst°-Institut, 2025; AIFIAIN-Akademie, 2025 u.a.) ihr Studium erfolgreich zu bewältigen.
Nach der ersten Durchführung sind wir überrascht, um wieviel höher der Gewinn ist, als wir ursprünglich erwartet hatten. Unsere positiven Erfahrungen würden wir gerne mit Ihnen teilen.
Das Besondere bei diesem Format ist die Kombination von Vorlesungen (2 SWS) und vertiefenden Peer-Coaching-Einheiten (2 SWS), die im Tandem von einem Lehrenden und einem erfahrenen systemischen Coach gemeinsam geplant und gestaltet werden.
Allein, mit einem/r Lernpartner/in und in der Gruppe entwickeln die Studierenden, durch Reflexionstools des Coaches und der Erfahrungswelt des Lehrenden, individuelle Strategien zum Umgang mit dem Lernstoff und den persönlichen Herausforderungen im Studium wie Prokrastination, Stress und Organisation.
Für Lehrinhalte unterschiedlichster Studienfächer, die zunächst abstrakt erscheinen, werden persönliche Zugänge erarbeitet, die die Relevanz für das Studium erkennen lassen. Im Vergleich zu einem fachlich verwandten Studiengang, der das Modul nicht enthält, erleben wir bei den Studierenden eine starke Verbundenheit, gute Interaktion mit den Lehrenden, gegenseitige Unterstützung beim Lernen und einen hohen Reflexionsgrad. Bestätigt werden unsere Erfahrungen durch eine quantitativ und qualitative (TAP, qualitative Interviews) Evaluation.
In dem Workshop stellen wir Ihnen unser Konzept, unsere Erfahrungen und Evaluationsergebnisse vor.
Ganz praktisch und interaktiv wollen wir mit Ihnen ausgewählte kleine Methoden und "Workhacks" durchführen, die Sie direkt in die eigene Lehre, vor allem in den MINT-Fächern, integrieren können. Dazu entwickeln wir gemeinsam Transferideen. Schwerpunkt bilden sowohl Lehr- und Lernmethoden als auch ausgewählte Coaching-Methoden. Zum Abschluss ist Zeit für Fragen und Reflexion.
Wir laden Sie dazu ein mitzumachen, und den Mehrwert für sich selbst zu erkennen.
Workshop (90 min)
- Präsentation (20 min) Ziele/ Inhalte / Gewinn des Moduls "Lern- und Selbstmanagement"
- Workshop-Teil 1 (30 min) Praktisches miteinander Ausprobieren von Lehr- und Lernmethoden und Entwickeln von Transferideen z.B. Loci-Methode,Chunking, Bisoziationen ....
- Workshop-Teil 2 (25 min) Aktives miteinander Anwenden von Methoden des Peer-Coachings und Entwickeln von Transferideen z.B. Think-Pair-Share, Prokrastination begegnen, Ressourcen
- Fragen, Transfer und Reflexion (15 min)

Referenzen
Görtz & Nett (2017). Selbstreguliertes Lernen. Paderborn: Schöningh
Rost, F. (2010). Lern- und Arbeitstechniken. VS Verlag für Sozialwissenschaften
Schraeder-Naef, R. (1995). Lerntraining für Erwachsene. Beltz Verlag
Syst°-Institut (2025). Was ist Syst°? https://www.syst.info/de/was-ist-systr (letzter Zugriff: 13.1.2025)
AIFIAIN-Akademie (2025). https: afan/academy (letzter Zugriff: 13.1.2025)

 
15:00 - 16:00Das Konzeptverständnis zu Differentialgleichungen mit forschungsbasierten Lernmaterialien fördern
Ort: KA. 104

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Das Konzeptverständnis zu Differentialgleichungen mit forschungsbasierten Lernmaterialien fördern

Tina Fuhrmann1, Prof. Dr. Christian Kautz2

1Hochschule Merseburg; 2TU Hamburg

Differentialgleichungen sind für eine Vielzahl von Disziplinen im MINT-Bereich von großer Wichtigkeit, weshalb Studierende neben prozeduralem Wissen ein gutes Verständnis der grundlegenden Konzepte dieser Gleichungen entwickeln müssen. Sie stoßen dabei auf viele Schwierigkeiten, welche sich in die Kategorien Vorwissen, Verständnis von Differentialgleichungen und Verständnis der Lösungen von Differentialgleichungen einordnen lassen.
Ziel dieses Beitrages ist es, forschungsbasierte Lernmaterialien (Tutorials) zu erleben, welche die konzeptionellen Schwierigkeiten von Studierenden explizit adressieren, sie zur Reflexion ihrer Lösungsstrategien und ihres mathematischen Wissens anregen und das Verständnis für Differentialgleichungen signifikant verbessern können.
Häufige konzeptionelle Schwierigkeiten, die ein Verständnis von Differentialgleichungen und ihren Lösungen erschweren oder verhindern können, wurden aus der Literatur zusammengetragen und durch semi-strukturierte Interviews mit Studierenden ergänzt. Die Tutorials wurden auf Basis dieser Schwierigkeiten und unter Nutzung bekannter didaktischer Prinzipien, wie „explicit-confront-resolve“, Auseinandersetzung mit falschen mathematischen Argumentationen und der Anwendung mathematischer Konzepte auf spezifische Probleme, entwickelt. Die iterative Überarbeitung der Tutorials sowie ein qualitativer Nachweis ihrer Wirksamkeit geschah anhand von teilnehmenden Beobachtungen und deren Audio- und schriftlichen Aufzeichnungen. Der quantitative Nachweis ihrer Wirksamkeit wurde anhand eines Vor-Nachtest-Settings untersucht, welches an verschiedenen deutschen Hochschulen eingesetzt wurde.
Die Tutorials leisten einen signifikanten Beitrag dazu, typische Schwierigkeiten beim Erwerb eines Grundverständnisses von Differentialgleichungen und ihren Lösungen zu überwinden. Sie fördern des Weiteren den Übergang zwischen symbolisch algebraischen, grafischen und textuellen Darstellungen mathematischer Sachverhalte. Somit eignen sich die Tutorials als ergänzende Lernmaterialien z.B. zu Vorlesungen, Lehrbüchern oder Rechenübungen. Sie sind für verschiedene Einsatzszenarien adaptierbar.

In diesem Workshop erhalten Teilnehmende die Gelegenheit, Ausschnitte aus einzelnen Tutorials aus der Lernendenperspektive kennenzulernen, indem sie diese in Kleingruppen bearbeiten. Darüber hinaus werden Verständnisschwierigkeiten in Bezug auf Differentialgleichungen skizziert, wesentliche Aspekte der Arbeitsblätter diskutiert und empirische Ergebnisse über ihre Wirksamkeit kurz vorgestellt.

 
16:30 - 17:30Schulische Mathematikkompetenzen in MINT-Fächern studienbegleitend auffrischen (beVinuS.nrw)
Ort: KA. 104

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Schulische Mathematikkompetenzen in MINT-Fächern studienbegleitend auffrischen (beVinuS.nrw)

Elena Schmitt, Chantal Klein, Caroline Wortmann

TU Dortmund

Im Rahmen des Projekts beVinuS.nrw (begleitendes Virtuelles nulltes Semester an Hochschulen in NRW) streben die Hochschulen BU Wuppertal, RWTH Aachen und TU Dortmund an, den Übergang von Schule zu Hochschule insbesondere in mathematikintensiven Studienfächern zu verbessern. Letztere sehen sich mit hohen Studienabbruchquoten konfrontiert, die häufig auf Schwierigkeiten bei der Bewältigung studienbezogener Leistungsanforderungen zurückzuführen sind. An diesen Problemlagen setzt das beVinuS-Programm mit seiner studienbegleitenden Konzeption an, indem es MINT-Studierenden erlaubt, ihre schulischen Kompetenzen während der Studieneingangsphase zum benötigten Zeitpunkt aufzufrischen. Die Studierenden sollen dabei unterstützt werden, ihre Kompetenzen in studienrelevanten Teilbereichen zu überprüfen und zu ihren Lehrveranstaltungen passende Angebote zur Aufarbeitung etwaiger Defizite in Anspruch nehmen, um einen zielgerichteten Kompetenzerwerb zu ermöglichen. Hierbei wird der Heterogenität der Studienanfänger*innen durch eine Verknüpfung von Online-Self-Assessments und darauf abgestimmten OER-Online-Kursangeboten Rechnung getragen: Die Assessments geben den Studierenden zunächst Aufschluss, ob bzw. inwieweit sie über lehrveranstaltungsrelevante Vorwissensdefizite verfügen. Bei vorhandenen Defiziten folgen unmittelbare Handlungsempfehlungen durch die Kursangebote, um Studierende zur Aufarbeitung ihrer Defizite mithilfe des beVinuS-Programms zu motivieren.

Damit die Studierenden Zeit zur Angebotsnutzung haben wird ein Reformmodell nach § 58 Hochschulgesetz NRW entwickelt, das für die Teilnahme am beVinuS-Programm eine Erhöhung der individualisierten Regelstudienzeit um ein Semester vorsieht. Die Studierenden können ihre Studieneingangsphase somit unter Wahrung ihres BAföG-Anspruchs von drei auf vier Semester strecken. Dies geht mit einem Change Prozess auf curricularer Ebene der Bachelor-Studiengänge in den Pilotfakultäten einher, der die Studierbarkeit dieser Studienmodelle gewährleistet. BAföG-neutrale Referenzprojekte aus anderen Bundesländern indizieren, dass ein Transfer von beVinuS.nrw in Bundesländer mit abweichenden rechtlichen Rahmenbedingungen denkbar ist.

Im freien Beitrag soll es um die Konzeption, Umsetzung und Adaptionsmöglichkeiten des beVinuS-Programms gehen. Im Fokus steht die Auswahl der Kursinhalte vor dem Hintergrund (fach-)didaktischer Qualitätskriterien und lehrveranstaltungsspezifischer Erfordernisse in ausgewählten Pilot-Fakultäten. Außerdem wird die Umsetzung des Programms im Einklang mit den Maßgaben des Reformmodells in semi-adaptiven Moodle-Kursen beleuchtet. Nach der Einführung in das Projekt ist eine Demosession vorgesehen, in der die Teilnehmenden einen Programmausschnitt konzeptuell durchlaufen können. Hierbei können die Teilnehmenden in ihrer Rolle als Studierende eines Pilot-Studiengangs zwischen einem primär induktiv und einem primär deduktiv strukturierten Kurskonzept wählen, die an der TU Dortmund derzeitig parallel erprobt werden. Anschließend durchlaufen sie ein Assessment zum mathematischen Schulwissen in relevanten Fachinhalten der Lehrveranstaltung Höhere Mathematik I. Danach besteht die Möglichkeit, ausgehend von den Ergebnissen digitale Lerneinheiten testweise zu sichten und auszuprobieren. Abschließend sollen die User Experience sowie variable Spielarten zum Einsatz eines beVinuS‘ in anderen Hochschulen und Studiengängen diskutiert werden.

 
Datum: Freitag, 19.09.2025
8:30 - 9:30Systems Engineering in der ingenieurwissenschaftlichen Lehre: Herausforderungen und Good Practices
Ort: KA. 104

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Systems Engineering in der ingenieurwissenschaftlichen Lehre: Herausforderungen und Good Practices

Prof. Dr. Christina Singer

TH Nürnberg

Die Lösung moderner technischer Probleme erfordert die Entwicklung komplexer, vernetzter Systeme mit oft hoher Sicherheitsrelevanz. Neben fachlichen Kompetenzen in Disziplinen wie Informatik, Maschinenbau oder Elektrotechnik gewinnen interdisziplinäre Zusammenarbeit und ganzheitliches Denken zunehmend an Bedeutung. Dabei spielen persönliche, sozial-kommunikative und methodische Fähigkeiten eine entscheidende Rolle.

Im industriellen Kontext hat sich das Systems Engineering (SE) als bewährte Vorgehensweise zur Entwicklung komplexer mechatronischer Systeme etabliert. Methoden wie Requirements Engineering, Systemarchitekturentwicklung sowie Verifikation und Validierung unterstützen ein strukturiertes, interdisziplinäres Vorgehen. Diese Ansätze bieten auch für die ingenieurwissenschaftliche Lehre ein großes Potenzial, um Studierenden praxisnah relevante Methodenkompetenzen zu vermitteln und sie optimal auf die Anforderungen der Industrie vorzubereiten. [1, 2]

In diesem Beitrag werden zunächst die Erfahrungen aus dem studentischen Projekt DriveOhm der TH Nürnberg vorgestellt, in dem Studierende mechatronische Fahrzeugsysteme im Modellmaßstab entwickeln. Die Fahrzeuge sind mit moderner Sensorik sowie Recheneinheiten ausgestattet, so dass innovative Fahrzeugfunktionen und autonome Fahrmanöver realisiert und erprobt werden können. Dabei wenden die Studierenden in Teams SE-Methoden in praxisnahen Szenarien an und sammeln Erfahrungen in der interdisziplinären Systementwicklung. Das Projekt läuft seit Anfang 2024 und ist in den Studiengängen Bachelor Maschinenbau und Master Maschinenbau verankert (u.a. in den Wahlpflichtfächern „Fahrzeugelektronik und -software“ und „Systems Engineering“ sowie in Form von Projekt- oder Abschlussarbeiten). In den bisherigen Rückmeldungen bewerten die Studierenden das Projekt als äußerst wertvollen Beitrag zur praxisnahen Vermittlung von SE-Methoden.

Anhand der Erfahrungen aus dem Projekt DriveOhm wird im Beitrag gezeigt, wie SE erfolgreich in die ingenieurwissenschaftliche Lehre integriert werden kann. Es wird aber auch ein Blick auf die Herausforderungen geworfen, die damit verbunden sind.

In der anschließenden interaktiven Workshop-Phase werden die Teilnehmenden aktiv in die Diskussion zur Integration von SE in ingenieurwissenschaftliche Studiengänge eingebunden. Zu Beginn teilen sie in Kleingruppen ihre eigenen Erfahrungen und Herausforderungen im Bereich der SE-Lehre mit. Nachfolgend werden gemeinsam weitere Ansätze für die zentrale Frage „Welche konkreten Lehrmethoden eignen sich, um Systems Engineering praxisnah und nachhaltig in ingenieurwissenschaftliche Studiengänge zu integrieren?“ entwickelt. Die Ergebnisse der Gruppenarbeiten werden anschließend im Plenum vorgestellt und diskutiert. Die erarbeiteten Ideen, Tipps und Handlungsempfehlungen sollen den Teilnehmenden als Inspiration für ihre eigene Lehre dienen.

Ziel des Beitrags ist es, gemeinsam mit den Teilnehmenden Einblicke in die Praxis der SE-Lehre zu gewinnen, Herausforderungen und Good Practices zu beleuchten und Impulse für eine zukunftsorientierte Ingenieurausbildung zu entwickeln.

[1] Haberfellner et al.: Systems Engineering – Fundamentals and Applications. Birkhäuser, 2019

[2] Kaiser et al..: Systems Engineering in university education. Proceedings of NordDesign, 2022

 
12:00 - 13:00Gameful motivation mit empamos: Entwicklung motivierender Lerngelegenheiten
Ort: KA. 104

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Gameful motivation mit empamos: Entwicklung motivierender Lerngelegenheiten

Dr. Thomas Bröker, Dr. Benjamin Zinger, Ann Marie Wester

Forschungs- & Innovationslabor Digitale Lehre

Lernen ist oft anstrengend. Aber auch Spiele sind nur dann motivierend, wenn sie ihre Spieler herausfordern. Im Workshop verknüpfen wir Lernen und Motivation. Er richtet sich an alle, die mithilfe der Gestaltungsprinzipien von Spielen motivierendes Lernen an Hochschulen gestalten wollen.

Im Rahmen des Workshops lernen Sie das Gamification-Framework empamos kennen. empamos (Empirische Analyse motivierender Spielelemente) ermöglicht es aus der Perspektive einer Spielentwicklerin oder eines Spielentwicklers auf Lehr- bzw. Lernsituationen zu schauen. Für die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Arbeitskreis dient uns empamos als Sprachbrücke, um Lerngelegenheiten besser zu verstehen. Wir analysieren damit, was sie demotivierend macht oder welches Potenzial in ihnen steckt. Und wir nutzen empamos, um solche Situationen motivierend weiterzuentwickeln. Im Rahmen der Infoveranstaltung lernen Sie empamos praktisch kennen.

Sie als Teilnehmende:

  • … lernen empamos als Sprachbrücke und seine Einsatzgebiete in der Lehre kennen
  • … lernen anhand eines konkreten Beispiels die demotivierenden Muster einer Handlungssituation zu erkennen, die die spielerische Motivation hemmen.
  • … bekommen einen Überblick über konkrete Lösungen/Ergebnisse, die mithilfe von empamos in der MINT-Lehre entwickelt wurden.

Wer mehr über die Arbeit mit empamos in der Hochschullehre und dem Arbeitskreis "SPIELfeld Lernen" erfahren möchte, ist herzlich eingeladen am Infostand des Forschungs- und Innovationslabor Digitale Lehre (fidl) vorbeizuschauen.

Kontakt: Dr. Thomas Bröker (thomas.broeker@th-nuernberg.de) und Dr. Benjamin Zinger (benjamin.zinger@th-nuernberg.de)

 

 
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