Veranstaltungsprogramm
Eine Übersicht aller Sessions/Sitzungen dieser Veranstaltung.
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Sitzungsübersicht |
Datum: Mittwoch, 24.09.2025 | |||||
10:00 - 11:30 |
Workshop 1 Ort: SR 217 Bias Detection in der historischen Textanalyse: Prompting, Perspektiven und semantische Präzision in der AI-Readiness der MHDBDB Universität Salzburg, Österreich |
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11:30 - 12:30 |
Mittagspause |
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12:30 - 16:00 |
Workshop 2 Ort: HS 218 Wer weiß schon wo? Identifikation, Erfassung und Systematisierung historischer Ortsangaben 1: Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt, Deutschland; 2: Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde; 3: Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung; 4: NFDI4Memory; 5: Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg |
Workshop 4 Ort: Konzilzimmer (R. 213) „Welche Sprache sprechen wir, wenn wir über Daten sprechen?“ Wege zu inklusiver und partizipativer Data Literacy in den Geisteswissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Deutschland |
Workshop 5 Ort: SR 217 Repositorien-, Organisations- und projektübergreifende semantische Meta-Suche am Beispiel der Metadatenbank von Pfarrpersonen im deutschsprachigen Raum 1: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Deutschland; 2: Landeskirchliches Archiv Berlin, Deutschland; 3: Archiv der Evangelischen Landeskirche Anhalts, Deutschland; 4: Landeskirchliches Archiv Braunschweig, Deutschland; 5: Landeskirchliches Archiv Stuttgart, Deutschland; 6: Landeskirchenarchiv Eisenach, Deutschland; 7: Landeskirchliches Archiv Schwerin, Deutschland |
Workshop 3 Ort: SR 114 Tag me, if you can. Eine FDM-Servicekatalogisierung im Praxistest 1: Universität Trier, Deutschland; 2: Universität zu Köln, Deutschland |
Workshop 6 Ort: SR 113 Sammlungen als Forschungsdaten. Datennutzung als Gemeinschaftsaufgabe 1: Zuse Institute Berlin, Deutschland; 2: Klassik Stiftung Weimar; 3: Humboldt-Universität zu Berlin; 4: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg; 5: Institut für Museumsforschung |
14:00 - 14:30 |
Kaffeepause |
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16:00 - 17:30 |
Kaffeepause |
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17:30 - 19:30 |
Eröffnung und Keynote Ort: Aula (R. 212) Editiones vitreae sunt: tum cum splendent, franguntur. Daten, Software und Theorie zwischen Zufall, Schicksal und Magie Universität zu Köln, Deutschland |
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19:30 - 21:30 |
Empfang zur Eröffnung |
Datum: Donnerstag, 25.09.2025 | ||
9:00 - 10:30 |
Vorträge 1: Ethische und rechtliche Aspekte von Forschungsdaten Ort: Aula (R. 212) Value Sensitive Design: Ein Ansatz zum Umgang mit ethischen Fragestellungen im Forschungsdatenmanagement FAU Erlangen-Nürnberg, Deutschland Open.Oral-History. Ein Projekt zur Risikobewertung, Anonymisierung und Bereitstellung rechtlich geschützter und ethisch sensibler audiovisueller Interviews FU Berlin, Universitätsbibliothek Ganz, halb oder gar nicht? Herausforderungen und Strategien bei der Veröffentlichung sensibler Forschungsdaten aus einem Literaturarchiv Freie Universität Berlin, Deutschland |
Vorträge 2: Kontrollierte Vokabulare und Normdaten Ort: HS 218 Kontrollierte Vokabulare, Thesauri, Klassifikationen, Normdaten? Ein Ordnungs- und Bewertungssystem für wissenschaftliche Vokabulare: Das Register für historische und objektbezogene Vokabulare und Normdaten (R:hovono) 1: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Deutschland; 2: Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt; 3: NFDI4Memory; 4: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt WOKIE - FAIR in allen Sprachen: Ein automatisiertes, LLM-gestütztes Übersetzungssystem für SKOS-Thesauri Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Deutschland Wikibase-Instanz: FactGrid. Ein Serviceangebote für lebende Daten und Normdaten Institut für Geschichte, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Deutschland |
10:30 - 11:00 |
Kaffeepause |
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11:00 - 12:30 |
Vorträge 3: Digitale Editionen Ort: Aula (R. 212) Herausforderungen der WSRB-Edition als Web- und Buchausgabe - Die mittelniederdeutschen Spruchsammlungen ‚Künstlike Werltspröke‘ und ‚Eyn schön rimbökelin‘ 1: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn; 2: Universität Rostock; 3: Universitätsbibliothek Rostock Vom Baum zum Netz. Digitale Editionen als Labeled Property Graphs 1: Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Deutschland; 2: Georg-August-Universität Göttingen Digitale Editionen im Dienst der Geisteswissenschaften: Strategien zur Gewinnung geisteswissenschaftlicher Nutzerinnen und Nutzer für Repositorien 1: Verbundzentrale des GBV (VZG), Deutschland; 2: Universitätsbibliothek Rostock |
Vorträge 4: FDM-Beratung und Data Literacy Ort: HS 218 Templating FAIRification 1: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften; 2: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt Guidelines für Forschungsdatenmanagement Beratungsservices - ein community-getriebener Ansatz 1: Data Center for the Humanities (DCH), Universität zu Köln, Deutschland; 2: Servicezentrum eSciences, Universität Trier, Deutschland Vom Bedarf zur Didaktik – Das Kompetenzprofil als strukturprägendes Element für die Entwicklung einer Data-Literacy-Infrastruktur 1: Servicezentrum eSciences der Universität Trier, Deutschland; 2: Freie Universität Berlin, Deutschland |
12:30 - 14:00 |
Mittagspause |
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14:00 - 15:30 |
Vorträge 5: Semantisierung von Forschungsdaten Ort: Aula (R. 212) Semantische Klassifikation lexikographischer Inhalte mithilfe künstlicher Intelligenz neu denken? Ergebnisse einer Studie zur Erweiterung des Bayerischen Wörterbuchs um Ontologie mithilfe von LLMs. Bayerische Akademie der Wissenschaften, Deutschland Restaurierungswissen digital vernetzen – Von textlichen Dokumentationen zu maschinenlesbaren Begriffen Leibniz-Zentrum für Archäologie, Deutschland RO-crate the Manuscripts! Infrastruktur für Automatisierung und semantische Standardisierung von geisteswissenschaftlichen Forschungsdaten Universität Hamburg, Deutschland |
Vorträge 6: Korpora und Karten Ort: HS 218 Partiell reusable: Zur Nachnutzung von Quellen für Korpora der Computational Literary Studies Universität Rostock, Deutschland Text Corpus in Collaboration - A balance between customized and standardized approach 1: Karlsruhe Institute of Technology, Deutschland; 2: Ruhr University Bochum, Deutschland Historische Geodatenbanken - Thematische Karten systematisch erfassen und analysieren KDWT Bamberg, Deutschland |
15:30 - 16:00 |
Kaffeepause |
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16:00 - 17:30 |
Postersession Ort: Flurbereich / Konzilzimmer (R. 213) / Professorenzimmer (R. 214) FAIR und Grün. Nachhaltigkeit im Forschungsdatenmanagement sichtbar gemacht und praktisch gedacht 1: DARIAH, Berlin; 2: Deutsches Historisches Institut Paris; 3: Klassik Stiftung Weimar; 4: Beethoven-Haus Bonn Forschungsdatenmanagement DOP: DMP, ODD, PROV-O Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutschland Geisteswissenschaften granular denken. Umgestaltung und Diversifizierung des Wissenschaftsbereichs auf forschungsdaten.info. 1: Karlsruher Institut für Technologie; 2: Universität Konstanz; 3: Ludwig-Maximilians-Universität München Der Nutzen von Ontologien für die Konservierungs- und Restaurierungsdokumentation: CIDOC CRM als Brücke zwischen Kulturerbe und digitaler Welt 1: Interessengemeinschaft für Semantische Datenverarbeitung e.V. (IGSD), Deutschland; 2: LEIZA - Leibniz-Zentrum für Archäologie, Mainz, Deutschland Forschungsdaten für die Lehre nachnutzen - Sammlung von Einsatzszenarien in der geschichtswissenschaftlichen Lehre 1: Servicezentrum eSciences der Universität Trier, Deutschland; 2: Freie Universität Berlin, Deutschland Zerstörtes Kulturgut – Die kontextualisierte Aufbereitung von kulturellen Forschungsdaten 1: Universität Trier, Deutschland; 2: Universität Trier, Deutschland Data Science Services an der UB Mannheim Universitätsbibliothek Mannheim, Deutschland Plattformübergreifendes FDM innerhalb einer international arbeitenden Institution. Ein Praxisbeispiel. Max Weber Stiftung (MWS), Deutschland Bridging the Gap between Accessibility and Protection. A Data Hub to host multimedia ethnographic research data on vernacular Mantra practices in Global Southern Asia adhering to the CARE-Principles 1: Universität Tübingen, Deutschland; 2: Universität Wien, Österreich; 3: Oxford University, UK; 4: École Pratique des Hautes Études, Frankreich Von Träumen zu realistischen Anwendungsfällen: Zum Einsatz von KI in der Museumsdokumentation Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe Museum, Deutschland Dateibenennung, Literaturverwaltung, Webarchivierung: Beratungsrealitäten der Data Stewards an geisteswissenschaftlichen Fakultäten der Universität Wien Universität Wien, Österreich Geodatenspezifisches Forschungsdatenmanagement am Beispiel eines Kartenportals: Konzeption eines Fragenkatalogs für RDMO 1: Martin-Opitz-Bibliothek, Herne, Deutschland; 2: Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek Bochum, Digital Humanities Center, Deutschland Integration von Theorie und Praxis in der FDM-DH Ausbildung Universität Graz, Österreich Entwicklung eines Integrationskonzepts für ein FDM-spezifisches Curriculum für Promovierende Freie Universität Berlin, Deutschland Forschungsdaten suchen, finden und nachnutzen: Der NFDI4Memory Data Space als föderierte Infrastruktur für die historisch arbeitenden Geisteswissenschaften 1: Landesarchiv Baden Württemberg (LABW); 2: FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur (FIZ) Aus dem Off: Ringvorlesungen und ihr Nutzen als Forschungsdatenquelle in den Digital Humanities Universität Rostock, Deutschland Semantische Meta-Suche zur Pfarrerschaft im deutschsprachigen Raum 1: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Deutschland; 2: Landeskirchliches Archiv Berlin, Deutschland; 3: Archiv der Evangelischen Landeskirche Anhalts, Deutschland; 4: Landeskirchliches Archiv Braunschweig, Deutschland; 5: Landeskirchliches Archiv Stuttgart, Deutschland; 6: Landeskirchenarchiv Eisenach, Deutschland; 7: Landeskirchliches Archiv Schwerin, Deutschland Analoge Forschungsdaten neu aufbereitet: Die Digitalisierung und Erschließung einer lexikografischen Belegsammlung im Projekt DEMel 1: Universität Rostock, Lehrstuhl für Romanische Sprachwissenschaft; 2: Universität Rostock, Juniorprofessur für Digital Humanities; 3: Universitätsbibliothek Rostock Digitale Edition neu denken - Eine Plattform zur Konstellationsforschung in der Philosophie Universität Rostock, Deutschland 25 Jahre MyCoRe – Forschungsdaten in MyCoRe-Repositorien 1: Universität Hamburg, RRZ, MyCoRe-Geschäftsstelle; 2: Verbundzentrale des GBV (VZG); 3: Universitätsbibliothek Rostock Datenmanagementplan als Bildungserfahrung: ein Konzept für ein Open Educational Resource Freie Universität Berlin, Deutschland Von alten Daten und neuen Apps. Aufbereitung regionalsprachlicher Daten am Forschungs-zentrum Deutscher Sprachatlas Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas, Philipps-Universität Marburg, Deutschland |
Datum: Freitag, 26.09.2025 | ||
9:00 - 10:30 |
Vorträge 7: Software und Code als Forschungsdaten Ort: Aula (R. 212) Software Requirements for Qualitative Interview Data: A Participatory Approach Universität Vechta, Deutschland Nachhaltigkeitsstrategien für Forschungssoftware 1: Cologne Center for eHumanities (CCeH), Universität zu Köln, Deutschland; 2: Data Center for the Humanities (DCH), Universität zu Köln, Deutschland Kann LLM generierter Code FAIR sein? Herausforderungen für das Forschungsdatenmanagement Universität Graz, Österreich |
Vorträge 8: Metadaten für Theater, musikalische Werke und Editionen Ort: HS 218 Modellierung theaterinszenatorischer Merkmale in Wikidata Universität Trier, Deutschland Gender-bezogene Daten in musikwissenschaftlichen Werkverzeichnissen: Anreicherung, Sichtbarkeit und Lücken in MEI Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz, Deutschland Suchen, sammeln, schichten, vernetzen. Ein Metakatalog mit Mehrwert 1: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; 2: Universität zu Köln, Deutschland; 3: Otto-Friedrich-Universität Bamberg |
10:30 - 11:00 |
Kaffeepause |
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11:00 - 12:30 |
Vorträge 9: Forschungsdaten als wissenschaftliche Publikationen Ort: Aula (R. 212) Peer Review von Forschungsdaten am Beispiel der Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG.de) / HAB Wolfenbüttel, Deutschland Wie kann der Wert von non-paper research outputs (NPROs) gesteigert werden? - Ein kollaborativer Ansatz Institut für deutsche Philologie, Universität Würzburg, Deutschland |