Veranstaltungsprogramm

Sitzung
E10: Professionalisierung der Lehrkräftebildung
Zeit:
Dienstag, 30.09.2025:
10:30 - 12:00

Chair der Sitzung: Lara Halbrock
Ort: S15

Seminarraum 1. Obergeschoss

Präsentationen

Digitale Transformation im Fokus Eigenverantwortung und Entscheidungskompetenz in der Lehrkräftebildung stärken

Ulrike Morgenstern

Akkon Hochschule für Humanwissenschaften, Deutschland

Zusammenfassung

Theoretischer Hintergrund

Hochschulen müssen digitale Lehrkonzepte entwickeln und erproben, um Eigenverantwortung und Entscheidungskompetenz der zukünftigen Lehrkräfte im Gesundheitswesen zu stärken. Dabei stehen digitales Wissensmanagement und kritisches Denken im Fokus, was ein konsequentes Umdenken in Bildungsprozessen hin zu einem eigenverantwortlichen, kollaborativem und selbstgesteuerten Lernen notwendig macht. Hier ist zu klären, wie es gelingt, die Lehrkräfte im Gesundheitswesen auf diese Herausforderungen vorzubereiten.

Ein Schwerpunkt liegt drauf, die Eigenverantwortung der berufsbegleitend studierenden Lehrkräfte zu fördern, damit sie im Studium lernen, digitales Wissensmanagement und kritisches Denken im Unterricht anzuwenden. Der Einsatz von forschendem Lernen, in dem sie den vollständigen Forschungszyklus durchlaufen und sich in Modulen wie empirische Bildungsforschung oder Mediendidaktik in praktischen Übungen und kompetenztorientierten Prüfungsformaten erproben, unterstützt den Lernprozess. Serious Games und Flipped Classroom sind hierfür geeignete didaktische Ansätze.[1]

Fragestellung und Methode

Um die Frage zu beantworten, wie zukünftige Lehrkräfte eigenverantwortlich Kompetenzen für digitales Wissensmanagement und kritisches Denken im Studium aufbauen zu explorieren, wurde ein qualitativ ausgerichtetes Forschungsdesign eingesetzt. Konkret wurden im WS 2024/25 10 Expert:inneninterviews mit Studierenden des Studiengangs Gesundheits-Pflege-und Medizinpädagogik M.A. an einer Berliner Hochschule durchgeführt. Die Auswertung erfolgte der inhaltlich strukturierenden Inhaltsanalyse nach Kuckartz und Rädiker (2022). [2]

Ergebnisse

Die Bedeutung von Eigenverantwortung und Entscheidungskompetenz in Bezug auf digitales Wissensmanagement und kritisches Denken werden von den Studierenden als bedeutend wahrgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Anspruch, selbst digitales Wissensmanagement und kritisches Denken zu beherrschen und die Kompetenzen dafür in der Lehre aufzubauen, als zentrales Anliegen im Studium erkannt wird. Sie verdeutlichen, wie intensiv sich zukünftige Lehrkräfte auf den nachhaltigen Digitalisierungsschub in Bildungseinrichtungen einstellen müssen.

In ihrer Rolle als zukünftig Lehrende an einer Schule für Gesundheitsberufe nehmen sie eine konkrete Vorbildwirkung wahr, was sich in einer verstärkten Mitwirkung in der digitalen Hochschullehre zeigt. Integration von Blended Learning und kritischer Umgang mit KI Einsatz an beruflichen Schulen wird als ein wichtiges Thema im Studium erkannt. Mit den zunehmenden Herausforderungen, die sich Lehrkräfte im Gesundheitswesen stellen, sollten sie Selbstverantwortung stärker wahrnehmen und die Lehre aktiver mitgestalten, indem sie den eigenen Anspruch an den Lernerfolg stärker fokussieren und das Lehrangebot voll ausschöpfen. [1] Dabei spielen der Aufbau von digitale Methodenkompetenz, Selbstkompetenz und Sozialkompetenz eine große Rolle. In der Erwachsenenbildung wird vorausgesetzt, dass Studierende die Fähigkeit zum Scaffolding für ein optimales Learning outcome mitbringen. Zukünftige Lehrkräfte sollten die Etikette in der Online- Lehre einhalten. So wird ein kollaborativer Austausch in der Studiengruppe in den Break- Out- Sessions gefördert und die Motivation, sich aktiv an der Lehre zu beteiligen um aufmerksam zu bleiben, gesteigert.

Hochschullehrende sollten eine digitale mediale Vielfalt nutzen, um die Lehre abwechslungsreich zu gestalten. Es sollten verschiedene Online -Tools und digitale Medien genutzt wie z.B. auch ein Virtual-Reality-Headset für Simulationen eingesetzt werden. Die systematischen Literaturrecherche mit Hilfe von KI in der Lernplattformen Fuxam kann als Lernreise in der Selbstudienzeit erprobt werden. Eine Förderung der Kollaboration Studierenden untereinander in Form von kontinuierlichem Erfahrungsaustausch zum Theorie- Praxistransfer von der Hochschullehre zur Umsetzung in den Unterricht an der beruflichen Schule wird durch digitale Methodenvielfalt ermöglicht. [1] Interaktive Formate der kollaborativen Zusammenarbeit können durch gemeinsame Projekte mit Fokus auf digitales Wissensmanagement und kritisches Denken entstehen. Es besteht eine große Offenheit und Interesse, digitales Wissensmanagement und kritisches Denken selbstverantwortlich zu erproben und anzuwenden . Zu diskutieren ist, wie die Steuerung von heterogenen Lerngruppen in kultureller und interprofessionelle Vielfalt mit Blick auf eine Chancengleichheit gelingt war. [1] Darüber hinaus ist zu diskutieren, inwiefern die Studierenden die digitalen Lehrangebote und kompetenztorientierten Prüfungsformate , die sie an der Hochschule erleben und erproben, als Best practice Beispiel wahrnehmen und sie für ihre Lehrtätigkeit übernehmen.

Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis

[1] Höfler, E. (2025). Hochschulen zwischen künstlicher Intelligenz und möglichen Zukünften. Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 20(SH-KI-1), 71–87. https://doi.org/10.21240/zfhe/SH-KI-1/05

[2] Kuckartz, Udo; Rädiker, Stefan: Qualitative Inhaltsanalyse - Methoden, Praxis, Computerunterstützung. 5. Auflage. Weinheim, Basel : Beltz Juventa, 2022 (Grundlagentexte Methoden).



Medienpädagogische Sichtweisen und ihre Rolle in der Professionalisierung angehender Grundschullehrkräfte

Saskia Jessica Kunz

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Deutschland

Zusammenfassung

Vor dem Hintergrund der KMK-Strategie „Bildung in der digitalen Welt“ und der damit verbundenen Neuausrichtung der Lehrkräftebildung wird deutlich, dass bereits im Lehramtsstudium eine medienpädagogische Professionalisierung stattfinden muss, die nicht nur fachliches und fachdidaktisches Wissen umfasst, sondern auch medienpädagogische Sichtweisen. Medienpädagogische Sichtweisen fungieren als kognitive und affektive Filter, durch die (angehende) Lehrkräfte digitale Medien wahrnehmen und bewerten (Nickel et al., 2023; Süss et al., 2010). Medienpädagogische Sichtweisen werden als reflexiver Teil des medialen Habitus konzeptualisiert (Kunz, in Vorbereitung) und können von den individuellen Erfahrungen, Überzeugungen, Werten, dem eigenen Wissensstand sowie pädagogischen Ansätzen bestimmt sein. Medienpädagogische Sichtweisen prägen nicht nur die Interpretation medienpädagogischer Handlungssituationen, sondern beeinflussen auch maßgeblich professionelles Handeln im Schulalltag in einer Kultur der Digitalität (Dertinger, 2023). Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Studie untersucht, welche Perspektiven Grundschullehramtsstudierende bezüglich der Rolle digitaler Medien für deren Einsatz in der Primarstufe einnehmen und inwiefern sich ihre medienpädagogischen Sichtweisen im dreimonatigen Längsschnitt entwickeln. Das zu Grunde liegende Datenmaterial sind ad hoc formulierte Essaytexte der Studierenden mit der Überschrift „digitale Medien und Schule“. Diese Vorgehensweise ist angelehnt an die „Weißblattmethode“ nach Plackner (2009). Die Daten wurden im Rahmen digitalitätsbezogener Lehrveranstaltungen in Präsenz in der jeweils ersten und letzten Seminarsitzung der insgesamt neun Seminarveranstaltungen des Samples erhoben. Es wurden 69 Prä-Post-Essay-Sets qualitativ-inhaltsanalytisch (Kuckartz & Rädiker, 2022) ausgewertet und in ein umfangreiches Kategoriensystem überführt. Zentrale Befunde sind, dass Grundschullehramtsstudierende grundsätzlich positive, jedoch stark an traditionellen Praktiken orientierte medienpädagogische Sichtweisen formulieren. Sie erkennen in digitalen Medien ein bedeutendes Potenzial zur Entwicklung medienbezogener Schüler*innenkompetenzen. Zudem bewerten sie digitale Elemente als methodische Bereicherung des Unterrichts, allerdings häufig nur im Sinne eines additiven Elements, ohne tiefgreifende didaktische Transformationen anzustreben. Der Prä-Post-Vergleich beider Datenkorpi legt vor allem Resistenzen offen. Diese Sichtweisenresistenzen sind über die Bedingungsfaktoren des Conceptual-Change-Modell-Ansatzes (Knüsel Schäfer, 2020; Posner et al., 1982) erklärbar, was im Vortrag näher ausgeführt wird. Die Ergebnisse der Studie münden u. A. in der Empfehlung des Implementierens handlungsorientierter Lernformate für Studierende, die echten Explorationsraum bieten. Der Beitrag soll dazu einladen, die Befunde aus dieser Studie für die medienpädagogische Professionalisierungspraxis in der Grundschullehrer*innenbildung zu diskutieren.

Literaturverzeichnis

Dertinger, A. (2023). Die Rolle der Lehrperson bei der unterrichtlichen Nutzung digitaler Medien. In A. Dertinger (Hrsg.), Zwischen normativen Erwartungen und habitueller Handlungspraxis: Eine rekonstruktive Studie zum unterrichtlichen Medienhandeln von Lehrpersonen (S. 85-115). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-40642-4_5

Knüsel Schäfer, D. (2020). Überzeugungen von Lehrpersonen zu digitalen Medien. Eine qualitative Untersuchung zu Entstehung, Bedingungsfaktoren und typenspezifischen Entwicklungsverläufen. Julius Klinkhardt. https://doi.org/10.35468/5826

Kuckartz, U., & Rädiker, S. (2022). Qualitative Inhaltsanalyse: Methoden, Praxis, Computerunterstützung Grundlagentexte Methoden (5. Aufl.). Beltz Juventa.

Kultusministerkonferenz. (2016). Bildung in der digitalen Welt Strategie der Kultusministerkonferenz. https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/PresseUndAktuelles/2018/Digitalstrategie_2017_mit_Weiterbildung.pdf [abgerufen am 03.09.2024]

Kunz, S. (in Vorbereitung). Medienpädagogische Sichtweisen von Grundschullehramtsstudierenden im Prä-Post-Vergleich. Dissertationsschrift.

Nickel, J., Hickfang, T., & Ganguin, S. (2023). Medienpädagogik in Schule und Lehrer:innenbildung. In S. Ganguin, H. Tiemann, C. W. Glück, & A. Förster (Hrsg.), Digitalisierung in der Lehrer:innenbildung: Praxis digital gestalten (S. 13-32). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-41637-9_2

Plackner, E.-M. (2009). Die Weißblatterhebung: Ein Instrument zur Erhebung des Vorwissens von Kindern zu geometrischen Begriffen in der Grundschule. In Tagungsband Arbeitskreis Geometrie in der GDM.

Posner, G. J., Strike, K. A., Hewson, P. W., & Gertzog, W. A. (1982). Accommodation of a scientific conception: Toward a theory of conceptual change. Science Education, 66, 211–227.

Süss, D., Lampert, C., & Wijnen, C. W. (2010). Medienpädagogische Ansätze: Grundhaltungen und ihre Konsequenzen. In D. Süss, C. Lampert, & C. W. Wijnen (Hrsg.), Medienpädagogik: Ein Studienbuch zur Einführung (S. 83-104). VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92142-6_4



Schnittstellen von BNE, OER und OEP: Potenziale für Transformationsprozesse in der Lehrkräftebildung.

Charlot Hoffmann1, Michael Lachetta2, Paula Jäger3

1Universität Potsdam; 2Bergische Universität Wuppertal; 3Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Zusammenfassung

OERLe (Open Educational Resources in der Lehrkräftebildung) ist ein Verbundprojekt der Universitäten Potsdam, Köln, Halle-Wittenberg und Wuppertal aus der Förderrichtlinie OE_COM vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Gemeinsam mit den Institutionen der zweiten Phase der Lehrkräftebildung in den benannten Bundesländern entwickeln wir offene (digitale) Bildungsformate. Unsere Formate können und werden in allen Phasen der Lehrkräftebildung eingesetzt. Darüber hinaus verfolgen wir das Ziel, Netzwerke zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Lehrkräftebildung zu stärken und zu erforschen, welche Faktoren eine Kultur des Teilens begünstigen oder hemmen.

Die Verbindung von BNE, Open Educational Resources (OER) und Open Educational Practices (OEP) eröffnet Potenziale für eine chancengerechte und qualitativ hochwertige Bildung. OER sind offenen Bildungsmaterialien die flexibel angepasst, geteilt und weiterentwickelt werden können (UNESCO, 2019). Dies fördert nicht nur partizipative Lernformen, sondern auch kollaborativen Wissenszuwachs (UNESCO, 2021). OEP erweitern diesen Ansatz um pädagogische Methoden, die offene Lehr- und Lernpraktiken, Partizipation und eine Kultur des Teilens fördern (OPAL, 2011; Bellinger & Mayrberger, 2019). BNE wiederum zielt darauf ab, Kompetenzen zur Mitgestaltung einer gerechten und nachhaltigen Zukunft zu stärken (Pettig & Ohl, 2023; BMBF, o. D.). Aus der Schnittstelle von OER, OEP und BNE ergeben sich Potenziale für eine chancengerechte und zukunftsfähige Bildungstransformation und die Umsetzung des SDG 4 „Hochwertige Bildung für alle“ (UN, 2015). OER tragen durch freie Lizenzierung zur Demokratisierung von Bildungszugängen bei, da sie kostenlos und differenzierbar sind (UNESCO, 2019). Durch die Erstellung von OER kann kollaboratives Arbeiten und der Austausch von Wissen und Perspektiven angeregt werden, was einen Beitrag zur Umsetzung zentraler BNE-Prinzipien wie Multiperspektivität, Kommunikation und Kollaboration leisten kann (Digitale Plattform Bildung 2030, 2020; Schreiber & Sieger, 2015). Darüber hinaus sind Medienkompetenzen wie Suchen, Bewerten, Teilen, Zusammenarbeiten und Produzieren erforderlich, die zugleich durch die Entwicklung und das Teilen von OER-Materialien gefördert werden können (vgl. KMK, 2017). Die Zusammenarbeit an offenen Materialien fördert zudem eine Kultur des Teilens im Sinne einer OEP und ein Umdenken hin zu netzwerkorientierten, kooperativen und partizipativen Bildungspraktiken (Cronin, 2017; Bellinger & Mayrberger, 2019). Somit leistet das Projekt durch Erstellung, Anpassung und Implementation von digitalen Lerneinheiten, Workshopkonzepten und spielbasierten Lernumgebungen in Form von OER zum Thema BNE einen Beitrag dazu, Digitalisierung nachhaltig und gerecht zu gestalten.

In unserem Beitrag analysieren wir auf Grundlage erster Projektergebnisse aus der Zusammenarbeit mit Akteur:innen der zweiten Phase der Lehrkräftebildung, wie BNE, OER und OEP gezielt miteinander verknüpft, gemeinsam gefördert und in die Lehrkräftebildung integriert werden können. Dabei gehen wir der Frage nach, welchen Beitrag offene Bildungsressourcen und -praktiken im Sinne einer BNE für eine zukunftsorientierte, chancengerechte und digitale Transformation leisten können. Zentrales Element ist ein zyklischer, partizipativer Forschungsansatz auf Mixed-Methods-Basis. Dieser umfasst eine quantitative Bedarfsanalyse mit 66 Ausbilder:innen der zweiten Phase sowie eine qualitative Interviewstudie mit 20 Ausbilder:innen zur Netzwerkanalyse, zum Verständnis von BNE und zur Umsetzung von OEP. Ergänzend präsentieren wir erste Ergebnisse aus der Evaluation eingesetzter OER-Materialien mithilfe standardisierter Fragebögen. Derzeit befindet sich das Vorhaben mitten im zyklischen Prozess und aktuell in der ersten Datenauswertungsphase, allerdings zeigen sich erste Hinweise, dass die Implementierung von OER und OEP im Themenbereich BNE stark von einzelnen Schlüsselakteur:innen abhängt. Zudem wird deutlich, dass sich die Ausbildung von Lehrkräften, in Abhängigkeit vom BNE-Verständnis beteiligter Akteur:innen, unterschiedlich gestaltet. Des Weiteren sind die Konzepte OER und OEP bislang wenig verbreitet und erfordern eine gezielte didaktische Verankerung im Sinne einer Kultur des Teilens. Auf Basis dieser Erkenntnisse identifizieren wir erste Gelingensbedingungen und Hindernisse der OER-basierten Implementierung von BNE in der Lehrkräftebildung. Darüber hinaus zeigen wir Synergien zwischen den Konzepten auf und leiten daraus ab, welchen Beitrag sie zur digitalen Transformation leisten können.

Literaturverzeichnis

Bellinger, F. & Mayrberger, K. (2019). Systematic Literature Review zu Open Educational Practices (OEP) in der Hochschule im europäischen Forschungskontext. MedienPädagogik – Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 34, S. 19–46. DOI: doi.org/10.21240/mpaed/34/2019.02.18.X.

BMBF (o. D.). Was ist BNE? https://www.bne-portal.de/bne/de/einstieg/was-ist-bne/was-ist-bne.html.

Cronin, C. (2017). Openness and Praxis: Exploring the Use of Open Educational Practices in Higher Education. International Review of Research in Open and Distributed Learning, 18(5), S. 15–34. https://doi.org/10.19173/irrodl.v18i5.3096

Digitale Plattform Bildung 2030 (2020). Qualitätskriterien für Bildungsmaterialien. https://bildung2030.at/wp-content/uploads/2020/05/Qualit%C3%A4tskriterien-f%C3%BCr-Bildungsmaterialien.pdf

KMK (2017). Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz. https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2016/2016_12_08-Bildung-in-der-digitalen-Welt.pdf.

OPAL (Hrsg.) (2011). OEP Guide. Guidelines for Open Educational Practices in Organizations. http://oerworkshop.pbworks.com/w/file/fetch/44605120/OPAL-OEP-guidelines.pdf

Pettig, F. & Ohl, U. (2023). Transformatives Lernen für einen sozial-ökologischen Wandel. Facetten eines zukunftsfähigen Geographieunterrichts. Praxis Geographie, 1, S. 4-9.

Schreiber, J.R. & Siege, H. (2015) Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung. Ergebnis des gemeinsamen Projekts der Kultusministerkonferenz (KMK) und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Bonn: Cornlesen Verlag.

UN (Hrsg.) (2015). Transforming our world: The 2030 Agenda for Sustainable Development (A/RES/70/1).

UNESCO. (2019). Recommendation on Open Educational Resources (OER). Paris: UNESCO. https://uis.unesco.org/sites/default/files/documents/oer-recommendation-en.pdf

UNESCO (Hrsg.). (2021). Bildung für nachhaltige Entwicklung. Eine Roadmap. Bonn. https://www.bne-portal.de/bne/de/news/roadmap_deutsch.html