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Sitzungsübersicht
Sitzung
S14: Digitale Souveränität: Fachdidaktische Modellierungen eines fachübergreifenden Konstrukts als Basis von Förderkonzepten für Lehrkräfte der Fächer Deutsch, Politik und Musik im empirischen Blick
Zeit:
Dienstag, 30.09.2025:
13:00 - 14:30

Ort: H02

Hörsaal Erdgeschoss

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Präsentationen

Digitale Souveränität: Fachdidaktische Modellierungen eines fachübergreifenden Konstrukts als Basis von Förderkonzepten für Lehrkräfte der Fächer Deutsch, Politik und Musik im empirischen Blick

Chair(s): Volker Frederking (FAU Erlangen-Nürnberg)

Diskutant:in(nen): Volker Frederking (FAU Erlangen-Nürnberg)

Zusammenfassung

In dem Symposion werden drei Forschungsprojekte zur Förderung digitaler Souveränität von Deutsch-, Politik- und Musiklehrkräften vorgestellt, die Teil der vom BMBF geförderten Forschungsverbünde „Digitale Souveränität als Ziel wegweisender Lehrer*innenbildung in den Sprachen, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften in der digitalen Welt“ (DiSo-SGW) und „Digital-ästhetische Souveränität von Lehrkräften als Basis kultureller, künstlerischer, musikalischer, poetischer und sportlicher Bildung in der digitalen Welt“ (DiäS) sind.

Das Konstrukt der digitalen Souveränität knüpft an die Unterscheidung von Blossfeld et al. (2018) zwischen einer technisch-anwendungsorientierten und einer ethisch-reflexiven Seite digitaler Souveränität an. Diese wird fachdidaktisch spezifiziert durch die Unterscheidung von funktionalen und personalen Aspekten fachlicher Bildung aus der Theorie einer Allgemeinen Fachdidaktik (Frederking & Bayrhuber, 2017; 2020; Bayrhuber & Frederking, 2024) sowie die Unterscheidung zwischen fachlicher Förderung digitaler Kompetenzen, digitaler Förderung fachlicher Kompetenzen und digitaler Förderung fachspezifischer Kompetenzen (GFD, 2018). Auf dieser Basis entsteht ein 6-dimensionales Modell digitaler Souveränität (Brüggemann & Frederking, 2024; Frederking & Brüggemann, 2025), das einen fachübergreifenden Orientierungsrahmen zur Modellierung fachspezifische Bildungsprozesse und zur Überprüfung der Wirksamkeit von Fortbildungen darstellt. Es muss jedoch mit Blick auf Fachinhalte konkretisiert werden.

Wie empirisch überprüfte Fortbildungskonzepte zur Erweiterung digitaler Souveränität für Deutsch-, Politik- und Religionslehrkräfte in DiSo modelliert, operationalisiert und evaluiert wurden, wird in diesem Symposion berichtet.

Die Entwicklung der Fortbildungsangebote, die ko-konstruktiv mit Akteuren der zweiten und dritten Phase der Lehrkräftebildung entwickelt wurden, orientierte sich an einschlägigen Konzeptionen der Lehrkräftebildung (z.B. Schultz-Pernice et al., 2017; Lipowsky & Rzejak, 2021). Die Evaluation erfolgt auf Basis des DBR-Ansatzes (Prediger, 2019). Dabei werden Items zur Erfassung fachübergreifender funktionaler und personaler Aspekte digitaler Souveränität entwickelt, die Befunde für die Perspektive einer Allgemeinen Fachdidaktik ermöglichen. Komplementär werden quantitative und qualitative Erhebungsinstrumente eingesetzt, die speziell auf die Themen der einzelnen Fortbildungen zugeschnitten sind und eine fachspezifische Evaluation ermöglichen.

Die drei Beiträge des Symposions präsentieren erste Befunde als Basis für eine Diskussion der Frage, wie die Herausforderung der fachspezifischen Konkretisierung eines fachübergreifenden Modells bei der Entwicklung und Untersuchung von Konstrukten und Erhebungsinstrumenten bewältigt werden kann.

Literaturverzeichnis

Bayrhuber, H. & Frederking, V. (2024). Subject didactic knowledge (SDK). A heuristic model based on a theory of functional and personal facets of subject-matter education (SME) and its empirical implications. Journal of Curriculum Studies, 56(3), 246–265. https://doi.org/10.1080/00220272.2024.2318736

Blossfeld, H.-P., Bos, W., Daniel, H.-D., Hannover, B., Köller, O., Lenzen, D., McElvany, N., Roßbach, H.-G., Seidel, T., Tippelt, R. & Woßmann, L. (2018). Digitale Souveränität und Bildung. Hrsg. von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Münster/New York: Waxmann.

Borucki, I., Michels, D., & Marschall, S. (2020). Die Zukunft digitalisierter Demokratie – Perspektiven für die Forschung. Zeitschrift für Politikwissenschaft 30, 359–378.

Brüggemann, J., Ascherl, C., Okesson, L. & Frederking, V. (2025). ChatGPT als Tutor im Literaturunterricht? Experimentelle Studien zu Gelingensbedingungen und Grenzen KI-gestützter Förderung literarischer Verstehenskompetenz. Medien im Deutschunterricht (eingereicht).

Brüggemann, J. & Frederking, V. (2024). Ein fachdidaktisches Modell digitaler Souveränität als Basis innovativer Lehrkräftebildung im Bereich sprachlicher, gesellschaftlicher, ökonomischer und ästhetischer Bildung. Online-Quelle: https://ammma.net/local/diaes/static/pdf/pub_bj_fv_2024.pdf

Ernst, C. (2020). Der Grundsatz digitaler Souveränität.: Eine Untersuchung zur Zulässigkeit des Einbindens privater IT-Dienstleister in die Aufgabenwahrnehmung der öffentlichen Verwaltung (Schriften zum Öffentlichen Recht, Band 1426).

Frederking, V. & Bayrhuber, H. (2017). Fachliche Bildung. Auf dem Weg zu einer fachdidaktischen Bildungstheorie. In H. Bayrhuber et al., Auf dem Weg zu einer Allgemeinen Fachdidaktik. Allgemeine Fachdidaktik, Band 1 (S. 205–247). Münster: Waxmann.

Frederking, V. & Bayrhuber, H. (2020): Fachdidaktisches Wissen und fachliche Bildung. In D. Scholl, S. Wernke & D. Behrens (Hrsg.), Allgemeine Didaktik und Fachdidaktik. Jahrbuch für Allgemeine Didaktik 2019 (S. 10–29).

Frederking, Volker/Brüggemann, Jörn (2025): Digitale Souveränität als Ziel von Lehrkräftebildung in den sprachlichen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ästhetischen Fächern. In lernen:digital: Magazin: Digitale Souveränität. Wie können Schüler:innen für eine digitale Lebens- und Arbeitswelt befähigt werden? (S. 24-29). Online-Quelle: https://lernen.digital/wp-content/uploads/2025/01/lernen_digital_Magazin_Digitale_Souveraenitaet.pdf

GFD – Gesellschaft für Fachdidaktik e. V. (2018). Fachliche Bildung in der digitalen Welt. Online-Quelle: https://www.fachdidaktik.org/wordpress/wp-content/uploads/2018/07/GFD-Positionspapier-Fachliche-Bildung-in-der-digitalen-Welt-2018-FINAL-HP-Version.pdf [Aufruf: 12.07.2024].

Goldacker, G. (2017). Digitale Souveränität. Kompetenzzentrum Öffentliche IT. Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme. Online-Quelle: https://www.oeffentliche-it.de/documents/10181/14412/Digitale+Souveränität [Aufruf: 12.07.2024].

Guess, A. M., & Lyons, B. A. (2020). Misinformation, disinformation, and online propaganda. In N. Persily & J. A. Tucker (Hrsg.), Social Media and Democracy: The State of the Field, Prospects for Reform (S. 10-33). Cambridge University Press.

Oberle, M. (2022). Medienkompetenz als Herausforderung für Demokratie und politische Bildung. In G. Marci-Boehncke, M. Rath, M. Delere, & H. Höfer (Hrsg.), Medien - Demokratie - Bildung. Normative Vermittlungsprozesse und Diversität in mediatisierten Gesellschaften (S. 117-133). Springer VS.

Prediger, S. (2019). Design-Research in der gegenstandsspezifischen Professionalisierungsforschung – Ansatz und Einblicke in Vorgehensweisen und Resultate. In T. Leuders, E. Christophel, M. Hemmer, F. Korneck & P. Labudde (Hrsg.), Fachdidaktische Forschung zur Lehrerbildung (11–34). Münster/New York: Waxmann.

Lipowsky, F. & Rzejak, D. (2021). Fortbildungen für Lehrpersonen wirksam gestalten. Gütersloh: Bertelsmann. https://doi.org/10.11586/2020080.Baumert, J. (2002): Deutschland im internationalen Bildungsvergleich. In: Killius, N., Kluge, J. & Reisch, L. (Hrsg.): Die Zukunft der Bildung. Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 100–150.

Wittpahl, V. (2018). Digitale Souveränität: Bürger, Unternehmen, Staat. Berlin/Heidelberg: Springer Vieweg.

 

Beiträge des Symposiums

 

Digitale Souveränität im Umgang mit KI im Deutschunterricht fördern – Fördermaßnahmen und Effekte von Lehrkräftefortbildungen

Jörn Brüggemann, Carina Ascherl
Universität Bamberg

In DiSo-SGW werden Fortbildungen zur Erweiterung digitaler Souveränität von Deutschlehrkräften im Umgang mit KI-generierten Unterstützungsoptionen für literarische Sprachreflexion im Deutschunterricht entwickelt (Brüggemann, 2025). Bezugspunkt der DiSo-Forschung ist ein fachübergreifendes Modell digitaler Souveränität (Brüggemann & Frederking, 2024; Frederking & Brüggemann, 2025), das u.a. an Vorarbeiten von Ernst (2020), Goldacker (2017), Wittpahl (2017) und Blossfeld et al. (2018) anknüpft, diese jedoch fachdidaktisch perspektiviert. Wie dieses fachübergreifende Modell zur Entwicklung von fachspezifischen Förderangeboten und Erhebungsinstrumenten genutzt werden kann, wird im Beitrag gezeigt.

Fragestellung/Zielsetzung

Der Beitrag zeigt, wie das Konstrukt der digitalen Souveränität a) fachübergreifend und b) bezogen auf den Umgang mit KI-generierten Unterstützungsoptionen für literarische Sprachreflexion im Deutschunterricht operationalisiert werden kann.

Forschungsmethoden/-design

Ausgehend vom o.g. Konstrukt der digitalen Souveränität wurden in mehreren interdisziplinären Diskussions- und Evaluationsrunden (über-)fachliche Ausprägungen von 6 Dimensionen digitaler Souveränität konzeptualisiert und (über-)fachliche Item-Skalen zu den 6 Dimensionen entwickelt, die auch den Umgang mit KI-generierten Unterstützungsoptionen für literarische Sprachreflexion erfassen. Diese Items wurden 2025 bislang mit ca. N=200 Deutsch-Studierenden in fachdidaktischen Lehrveranstaltungen und ca. N= 20 Deutschlehrkräften in Lehrkräftefortbildungen eingesetzt und evaluiert.

Ergebnisse

Im Beitrag wird gezeigt, wie die Item-Skalen auf theoretischer Ebene fundiert und in den o.g. Erhebungen überprüft wurden. Erste Ergebnisse der Item- und Skalenanalyse werden auf Basis deskriptiver Angaben sowie erster Ergebnisse der explorativen Faktorenanalyse vorgestellt und mit Blick auf die Wirksamkeit der Förderangebote im Prä-Post-Design diskutiert.

Diskussion der Ergebnisse / Schnittstellen, Übergänge, Vernetzungen

Die empirische Operationalisierung digitaler Souveränität ist aus testtheoretischer Perspektive von Bedeutung für die Konzeptualisierung und Erfassung von fachlichen Bezügen, Kompetenzen, Bereitschaften und Fortbildungsbedarfen und für die Evaluation der interdisziplinären Lehrkräftebildungsforschung. Im Verbund mit den anderen Beiträgen wird eine Diskussion über fachspezifische Besonderheiten und fachübergreifende Gemeinsamkeiten im Horizont einer Allgemeinen Fachdidaktik empirisch fundiert.

 

Digital-ästhetische Souveränität von Musiklehrkräften. Theoretische und empirische Zugänge

Johannes Hasselhorn, Katharina Zink
FAU Erlangen-Nürnberg

Theoretischer Hintergrund

Da Welt – auch im Digitalen – sinnlich erlebbar ist, erfordert Medienkompetenz auch eine digital-ästhetische Souveränität. Besondere fachliche Bedeutung erlangt diese im Kontext musikpädagogischer Bildung. Digital-ästhetische Souveränität kann mit Brüggemann und Frederking (2024) unter Berücksichtigung funktionaler und personaler Bildung auf drei Ebenen verortet werden: digitale, fachliche und fachspezifisch-digitale Bildungsprozesse. Auf allen drei Ebenen geht es um den Aufbau digital-ästhetischer Souveränität in funktional-anwendungsorientierter und personal-(selbst)reflexiver Form (ebd.).

Basierend auf diesem zugleich überfachlichen und fachlichen Modell fachspezifischer Umgangsweisen mit Musik wurde ein hybrides Fortbildungsmodul zur Förderung digital-ästhetischer Souveränität von Musiklehrkräften entwickelt, das Reproduktion und Reflexion in den Vordergrund rückt. Zielgruppe sind fachfremde Grundschullehrkräfte, die das Fach Musik unterrichten sollen und im Rahmen der Fortbildung sowohl in ihren fachbezogenen Kompetenzen und ihrem fachlichen Wissen als auch in ihrer musikpädagogisch ausgerichteten digital-ästhetischen Souveränität gefördert werden sollen.

Ziel

Im Zentrum des Beitrag steht die theoretische Modellierung und empirische Erhebung des entwickelten Fortbildungskonzepts für Musiklehrkräfte zur digital-ästhetischen Souveränität mit anwendungsorientiertem und reflexivem Fokus, das als Teilkompetenz professionellen Handelns im Fach Musik konzipiert und operationalisiert wurde und aktuell evaluiert wird.

Methode

Ausgehend vom Modell digital-ästhetischer Souveränität (Brüggemann & Frederking, 2024) wurden in mehreren interdisziplinären Diskussions- und Evaluationsrunden fachliche Ausprägungen des 6-Dimensionen-Modells entwickelt und Items zu allen 6 Dimensionen operationalisiert. Im Rahmen fachdidaktischer Lehrveranstaltungen wurden die entstandenen Itemskalen im Wintersemester 2024/25 pilotiert (N = 200) und auf Basis einer explorativen Faktorenanalyse für die Weiterentwicklung und Optimierung genutzt. Die Ergebnisse gelangen aktuell im Rahmen einer hybriden Lehrkräftefortbildung zur digital-ästhetischen Souveränität von Musiklehrkräften im Prä-Posttestdesign zur Anwendung.

Ergebnisse und ihre Bedeutung

Im Beitrag werden sowohl fachliche Skalen als auch überfachliche Überlegungen theoretisch fundiert und erste empirische Ergebnisse der Item- und Skalenanalyse vorgestellt.

 

Digitale Souveränität im Politikunterricht fördern. Empirische Befunde zu Wirkungen von Lehrkräftefortbildungen

Monika Oberle, Natalie Grobshäuser
Goethe-Universität Frankfurt

Angesichts der gewandelten Bedingungen der „digitalen Demokratie“ (Borucki et al., 2020) bedarf es neuer Orientierungsfähigkeiten seitens der Bürger*innen. Politische Bildung hat die Aufgabe, zur Förderung einer politischen Medienkompetenz (Oberle 2022) der Lernenden als Bestandteil ihrer digitalen Souveränität (Blossfeld et al. 2018) beizutragen. Da es oftmals an einer Ausbildung von Politiklehrkräften für die Förderung fachbezogener digitaler Schülerkompetenzen fehlt, sind Fortbildungen sehr relevant. Empirische Befunde zu Wirkungen solcher Fortbildungen liegen bisher kaum vor.

Fragestellung und Methode

Im Frankfurter Teilprojekt von DiSo-SGW wurden Online-Lehrkräftefortbildungen entwickelt und evidenzbasiert optimiert, in denen Politiklehrkräfte der Sekundarstufen lernen, fachliche Kompetenzen digital und digitale Kompetenzen fachlich zu fördern (Frederking & Romeike, 2022). Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Befähigung der Lehrkräfte, die digitale Souveränität von Lernenden im Umgang mit dem Phänomen Fake News bzw. politischer Desinformation zu stärken (Guess & Lyons, 2020). Die Fortbildungen bestanden aus zwei Modulen mit integrierter Praxisphase und wurden 2025 zehnmal durchgeführt.

Präsentiert werden ausgewählte Ergebnisse einer längsschnittlichen Befragung mit ca. N = 120 Teilnehmenden zu drei Messzeitpunkten. Der Online-Fragebogen enthielt Items zum überfachlichen Konstrukt der digitalen Souveränität, die fachspezifisch für den Politikunterricht adaptiert wurden sowie Items zur Bewertung der Veranstaltung inklusive Durchführungsqualität und subjektiv wahrgenommenen Lerneffekten.

Ergebnisse und ihre Bedeutung

Insgesamt weisen die Daten auf eine hohe Zufriedenheit mit den Fortbildungen, ihrer Prozessqualität und ihren Ergebnissen hin. Die zugewiesene Bedeutung der Förderung digitaler Souveränität im Politikunterricht erhöht sich. Zuwächse zeigen sich auch in den Selbstwirksamkeitsüberzeugungen der Lehrkräfte, unterschiedliche Dimensionen der digitalen Souveränität der Lernenden im Fachunterricht fördern zu können. Die Befunde unterstreichen einerseits den Bedarf an Lehrkräftefortbildungen zur Förderung der digitalen Souveränität im Politikunterricht. Andererseits weisen sie auf die Potenziale solcher Fortbildungen hin, die auch in relativ kurzen digitalen Formaten signifikante Effekte erzielen können. Auf Basis der Ergebnisse können Schnittstellen der Förderung digitaler Souveränität in den unterschiedlichen Fächern diskutiert werden.