Transdisziplinär publizieren, digital transformieren? Ko-Autorenschaft zwischen Wissenschaft und schulischer Praxis im Fokus
Anna Heinemann, Katja Buntins
Universität Duisburg-Essen, Deutschland
Zusammenfassung
Die digitale Transformation von Schule und Unterricht erfordert neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Bildungsforschung und schulischer Praxis (z.B. Schulze & Eickelmann, 2024). Dabei rückt die Frage in den Vordergrund, wie wissenschaftliche Erkenntnisse für die digitale Schulentwicklung und Lehrkräftefortbildung nutzbar gemacht und wie zugleich praxisnahes Wissen systematisch in Forschungsprozesse integriert werden kann (Gorard, See & Siddiqui, 2020; Levin, 2013). Ko-Autorenschaft zwischen Forschenden und schulischen Akteur:innen stellt eine spezifische Form transdisziplinärer Wissensproduktion dar, die neue Austauschformate und hybride Kommunikationsräume eröffnet. Sie ermöglicht zum einen, das konkrete Kollaborieren zwischen Bildungspraktik:innen und –wissenschaftler:innen als auch die Frage, wie Praxisperspektiven auf diesem Weg in der Forschungscommunity sichtbar gemacht werden, zu untersuchen. Der Beitrag analysiert, wo (Publikationsorgane, Länder, Disziplinen) solche Kooperationen vertreten sind und wie sie ausgestaltet werden – international wie national.
Theoretisch basiert die Arbeit auf einer systemtheoretischen Perspektive (Grünberg & Lange, 2025; aufbauend auf u.a. Luhmann, 1990), die davon ausgeht, dass Wissenschaft und Praxis unterschiedlichen Systemlogiken folgen und daher besondere Vermittlungsformen benötigen. Empirisch kombiniert der Beitrag zwei Studien: Eine internationale bibliometrische Analyse von 10.257 in Scopus-gelisteten Publikationen im Zeitraum 1985–2025 mit schulbezogener Autor:innenaffiliation und inhaltlichem Digitalisierungsbezug (in englischer und deutscher Sprache). Die Extraktion der Atriktel erfolgt auf Basis eines ausführlichen Suchstrings. Die Ergebnisse zeigt deutliche Zunahmen kollaborativer Veröffentlichungen, insbesondere in fachdidaktischen MINT Zeitschriften, wobei ein Schwerpunkt im Bereich ICT und Chemie liegt. Bei den häufigsten Keywords zeigen sich neben Keywords, die Menschen (wie students) beschreiben zuerst Keywords, die den Bereich der künstlichen Intelligenz fokussieren (z.B. Maching-Learning, Deep Learning), gefolgt von Lernumgebungen (z.B. Learning Systems, E-Learning), seltener kommen Lehr- und Lernvariablen mit Ausnahme von Teaching.
Diese internationale Analyse wird durch eine nationale Teilstudie ergänzt, die sich auf 155 deutsche Publikationen konzentriert und durch eine schriftliche Befragung der Autor:innen von 76 Artikeln erweitert, die zwischen 2020 und 2025 mit schulischen Praktiker:innen publiziert haben. Die Befragung liefert Einblicke in strukturelle Bedingungen, Anreizstrukturen und Herausforderungen solcher Kooperationen. Sie basiert auf zwei differenzierten Fragebögen für Bildungspraktiker:innen und Wissenschaftler:innen, in denen u. a. Entstehungskontexte, Rollenverteilungen im Schreibprozess, institutionelle Unterstützung, wahrgenommene Herausforderungen und Nachhaltigkeitseffekte der Kooperation adressiert werden. Damit erlaubt die Studie vertiefte Einsichten in die Aushandlungsprozesse, Wahrnehmungen und Bewertungen beider beteiligter Gruppen. Die Befragung wird im Juli 2025 durchgeführt.
Die Ergebnisse der bibliometrischen Analyse verweisen auf eine zunehmende Sichtbarkeit schulischer Perspektiven im wissenschaftlichen Diskurs zur digitalen Transformation, die Befragungsergebnisse zeigen zugleich aber auch Spannungsfelder auf, die aus der Systemdifferenz zwischen Forschung und Praxis entstehen. Ko-Autorenschaft fungiert in diesem Kontext als intermediäre Praxis, die nicht nur Inhalte, sondern auch Denk- und Arbeitsweisen vermittelt. Der Wissenstransfer zwischen den Systemen sowie den beteiligten Autor:innen stellt keine Selbstverständlichkeit dar, sondern bedarf gezielter Rahmenbedingungen und struktureller Unterstützung (z.B. Holtappels, 2019).
In ihrer Verbindung bieten beide Analysen eine metawissenschaftliche Reflexion über sich wandelnde Forschungskulturen, die auch im Zuge der Schnelllebigkeit von Digitalität zunehmend auf Partizipation, Relevanzorientierung und Kontextsensibilität angewiesen sind. Damit leistet der Beitrag einen empirisch fundierten und theoretisch informierten Beitrag zur Frage, wie digitale Transformation in Schule und Lehrer:innenbildung durch veränderte Formen des wissenschaftlich-praktischen Zusammenarbeitens gelingen kann.
Literaturverzeichnis
Gorard, S., See, B. H., & Siddiqui, N. (2020). What is the evidence on the best way to get evidence into use in education?. Review of Education, 8(2), 570–610. https://doi.org/10.1002/rev3.3200
Holtappels, H. G. (2019). Transfer in der Schulentwicklung. Ansätze und Gelingensbedingungen aus der Perspektive von Schulentwicklungstheorie und -forschung - In: Die Deutsche Schule 111 3, S. 274-293. https://doi.org/10.25656/01:20597
Levin, B. (2013). To know is not enough: research knowledge and its use. Review of Education, 1, 2–31
Luhmann, N. (1990). Die Wissenschaft der Gesellschaft. Suhrkamp.
Schulze, J., & Eickelmann, B. (2024). Transformative Lehrkräftebildung für eine chancengerechte Schulpraxis im digitalen Zeitalter: Aktuelle Bestandsaufnahme und mögliche Stellschrauben. Medien–Bildung–Forschung, 135.
Von Grünberg, H. & Lange, L. 2025. On the Divergence of Function and Service: Knowledge and Technology Transfer Understood as the Service Processes of the Science System. Journal Of The Knowledge Economy. https://doi.org/10.1007/s13132-025-02646-4
Marburg Transversal Teaching: Querschnittsthemen in der akademischen Lehrkräftebildung kollaborativ verhandeln
Fabian Wolbring
Universität Marburg, Deutschland
Zusammenfassung
Wie kann universitäre Lehrkräftebildung strukturell auf gesellschaftliche Transformationsprozesse reagieren? Wie lassen sich Themen wie Digitalisierung, Diversität, Nachhaltigkeit oder Demokratiebildung so integrieren, dass sie nicht nur benannt, sondern auch reflektiert, forschend durchdrungen und schulpraktisch anschlussfähig werden? Und wie kann sie dabei auf die Entwicklung sogenannter Future Skills zielen, die für das professionelle Handeln in einer dynamischen Schulwirklichkeit erforderlich sind?
Marburg Transversal Teaching (MarTT) ist die methodisch-infrastrukturelle Antwort auf diese Herausforderung. Es versteht sich als strategisches Dachkonzept, das Querschnittsthemen strukturell in der akademischen Lehrkräftebildung verankert – durch kollaborative, interdisziplinäre und multiprofessionelle Aushandlungsprozesse zwischen Fachwissenschaften, Fachdidaktiken, Bildungswissenschaften und schulischer Praxis. MarTT zielt auf die Entwicklung neuer Lehr- und Forschungsprofile, die multiperspektivisch angelegt, professionsorientiert ausgerichtet und auf schulische Vermittlungspraxis übertragbar sind.
Im Zentrum steht die Idee transversalen Lehrens und Lernens: MarTT fördert Formate, in denen gesellschaftlich relevante Themen in fachübergreifenden Perspektiven gemeinsam mit Studierenden, Lehrenden und schulischen Partnern bearbeitet werden. Zwei konkrete Umsetzungslinien sind derzeit in Entwicklung: Mit dem Transversal Teaching Lab entsteht ein inter- und transdisziplinär angelegtes Modul, das ausgewählte Querschnittsthemen forschungsorientiert und kollaborativ experimentell bearbeitet. Im Transversal Praxis Lab, der neu konzipierten Begleitveranstaltung des Schulpraktikums, werden Querschnittsthemen in schulpraktische Kontexte überführt und interdisziplinär reflektiert. Beide Formate zielen auf den phasenübergreifenden Transfer zwischen Theorie, Forschung und Praxis.
Der Vortrag stellt als erste inhaltliche Ausprägung dieses Ansatzes das Lehr- und Forschungsprofil Medienreflexionskompetenz (MRK) vor.
Das Profil MRK dient der gezielten Verzahnung kultur-, gesellschafts- und medienwissenschaftlicher Disziplinen und ihrer Didaktiken. Es eröffnet Marburger Lehramtsstudierenden die Möglichkeit, im Rahmen ihres Studiums einen interdisziplinär angelegten, medienreflexiv ausgerichteten Schwerpunkt zu setzen. Medienreflexionskompetenz wird dabei als zentrale Schlüsselkompetenz für das Lehren und Lernen in einer digital geprägten Gesellschaft verstanden: Sie bezeichnet die Befähigung, mediale Vermittlungsprozesse bewusst analytisch nachzuvollziehen, kritisch einzuordnen und didaktisch sinnvoll zu gestalten.
Der Begriff zielt dabei weniger auf die Definition eines eigenständigen Gegenstands medientheoretischer Grundlagenforschung als vielmehr auf eine übergeordnete Orientierungsfunktion für die im Rahmen von MRK entwickelten Fokus-Projekte. Diese sind stets auf drei Kriterien hin konzipiert: medienreflexive Fundierung, gesellschaftliche Relevanz und schulpraktische Adaptierbarkeit. Der Reflexionsbegriff wird dabei programmatisch aus dem allgemeinen Medienkompetenz-Diskurs heraus spezifiziert: Er übernimmt dessen basalen Beobachtungsimpuls, erweitert ihn aber durch eine praxeologische Ausrichtung und eine explizit reflexive Vertiefung.
Konkret werden unter dem Dach von MRK interdisziplinäre Fokus-Projekte entwickelt, in denen aktuelle Forschungsthemen zu digitaler Öffentlichkeit, algorithmischer Steuerung, Identität im Netz oder Desinformation didaktisch aufbereitet und mit Blick auf schulische Vermittlungssituationen modelliert werden. Ein zentrales Format ist dabei die fachdidaktische Lehrveranstaltung MRK:Schule, in der Studierende forschungsbasierte Unterrichtsmodelle zu medienreflexiven Themen entwickeln. Diese werden in Workshops an der Europaschule Gladenbach mit Schülerinnen und Schülern praktisch erprobt, evaluiert und anschließend redaktionell überarbeitet.
Das aus dieser phasenübergreifenden Verzahnung von Forschung, Studium und Schulpraxis entstehende Material wird als wachsendes Archiv für Open Educational Resources zugänglich gemacht. Ergänzt wird es durch Fortbildungsangebote für Lehrkräfte. Das Lehrprojekt Medienreflexionskompetenz im Unterricht wird seit 2022 im Rahmen der Programmlinie Schule@Zukunft: Medienpraxis und Medientheorie phasenübergreifend denken an der Philipps-Universität Marburg gefördert.
MRK leistet so einen substanziellen Beitrag zur Professionalisierung angehender Deutschlehrkräfte im digitalen Zeitalter – wissenschaftlich fundiert, schulpraktisch anschlussfähig und strukturell verankert im Rahmen eines transversalen, interdisziplinären und kollaborativen Lehrverständnisses, wie es MarTT insgesamt verfolgt. Es adressiert zentrale Future Skills wie kritische Medienkompetenz, Reflexionsfähigkeit und multiperspektivisches Denken – als unabdingbare Bausteine zeitgemäßer schulischer Bildung.
Literaturverzeichnis
Bieber, G. (2016). Querschnittsaufgaben in aktuellen deutschen Lehrplänen. Die Deutsche Schule, 108(3), 278–286.
Ehlers, U. D. (2019). Future Skills und Hochschulbildung. „Future Skill Readiness“. In J. Hafer, M. Mauch & M. Schumann (Hrsg.), Teilhabe in der digitalen Bildungswelt (S. 37–48). Münster, New York: Waxmann. (Medien in der Wissenschaft; 75).
Klein, J. T. (2010). A taxonomy of interdisciplinarity. In R. Frodeman (Hrsg.), The Oxford Handbook of Interdisciplinarity (S. 15–30). Oxford: Oxford University Press.
Mittelstraß, J. (2003). Transdisziplinarität – wissenschaftliche Zukunft und institutionelle Wirklichkeit. Universitas, 58(683), 378–387.
Wissenschaftsrat. (2015). Zum wissenschaftspolitischen Diskurs über Große gesellschaftliche Herausforderungen. Positionspapier. Köln: Wissenschaftsrat. https://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/4594-15.pdf?__blob=publicationFile&v=1
Wolbring, F. (2021). Medialität als Schlüsselkonzept eines sprachbewussten Literaturunterrichts am Beispiel einer Märchen-Stunde. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, 51, 131–146
Plain Language Summaries als Tranferprodukte von Clearinghäusern
Fabian Reinwarth, Meg Farrell, Sabrina Reith
TU München, Deutschland
Zusammenfassung
Die digitale Transformation von Schule und Lehrkräftebildung erfordert nicht nur technologische Infrastruktur, sondern vor allem neue Formate der Wissenschaftskommunikation, da Bildungsprozesse im digitalen Wandel zunehmend auf evidenzbasierten Entscheidungen beruhen müssen – etwa bei der Auswahl digitaler Tools, der Gestaltung hybrider Lernsettings oder der Implementierung digitalisierungsbezogener Fortbildungsstrategien. Zentrale Herausforderung dabei ist die Vermittlung wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse in einer Form, die Lehrkräfte im schulischen Alltag tatsächlich verstehen, als relevant wahrnehmen und nutzen können. Diese Herausforderung betrifft insbesondere die sogenannten Clearinghäuser, die als knowledge broker zwischen Bildungsforschung und schulischer Praxis fungieren (Bauer et al., 2025). Ihr Auftrag besteht darin, wissenschaftliches Wissen systematisch zu sichten, zu bewerten und aufzubereiten,um den Wissenstransfer zu fördern (Wadhwa et al., 2023).
In diesem Beitrag wird konzeptionell argumentiert, inwiefern Plain Language Summaries (PLS) ein besonders geeignetes Format darstellen, um den Transfer wissenschaftlicher Evidenz durch Clearinghäuser effektiv zu unterstützen. Die betrachtete Zielgruppe sind dabei (angehende) Lehrkräfte. PLS sind Zusammenfassungen wissenschaftlicher Studien, die in klarer, nicht-technischer Sprache verfasst sind und zentrale Ergebnisse, deren Bedeutung sowie methodische Grundlagen kompakt vermitteln (Stoll et al., 2022). Sie wurden ursprünglich im medizinischen Bereich entwickelt, finden aber zunehmend auch in der Bildungsforschung Anwendung.
Die Eignung von PLS als Transferprodukt basiert auf einem konzeptionellen Modell mit drei miteinander verbundenen Funktionen, die im Beitrag erläutert werden sollen:
(1) Verständlichkeitsförderung,
(2) epistemische Transparenz,
(3) Kontextualisierung.
Erstens erleichtern PLS den Zugang zu komplexen wissenschaftlichen Erkenntnissen, indem sie auf Fachjargon verzichten, zentrale Aussagen klar strukturieren und zentrale Befunde präzise formulieren. Für Lehrkräfte mit begrenzter Zeit und ohne tiefgehende methodische Ausbildung könnten PLS ein niedrigschwelliges Angebot sein, um einen Einstieg in wissenschaftliches Denken und Evidenzbasierung zu finden.
Zweitens leisten PLS einen Beitrag zur epistemischen Transparenz, indem sie – idealtypisch – nicht nur die Ergebnisse präsentieren, sondern auch deren wissenschaftliche Basis skizzieren: Studiendesign, Datengrundlage, Evidenzgrad sowie Limitationen werden offen kommuniziert. Auf diese Weise fördern PLS ein reflektiertes Verständnis darüber, was als gesichertes Wissen gilt, wie Unsicherheiten einzuschätzen sind und auf welcher Basis bildungswissenschaftliche Empfehlungen entstehen. Dies ist insbesondere mit Blick auf die Professionalisierung von Lehrkräften zentral, da evidenzinformiertes Handeln nicht nur Wissen über "Was wirkt?" (What works?) erfordert, sondern auch ein Verständnis für die Bedingungen, Grenzen und Entstehung von wissenschaftlicher Evidenz (Bromme et al., 2014).
Drittens können PLS durch gezielte Kontextualisierung anschlussfähig an die Praxis gestaltet werden. Indem sie konkrete Bezüge zur schulischen Realität herstellen – etwa durch Hinweise auf Schulformen, Altersgruppen, didaktische Situationen oder Implementationsbedingungen – wird ihre Relevanz erhöht. Solche kontextbezogenen Informationen erleichtern nicht nur die Transferleistung der Rezipient:innen, sondern stärken auch die Anschlussfähigkeit an Fortbildungsangebote, digitale Plattformen und Schulentwicklungsprozesse.
Aus Perspektive der Clearinghäuser bieten PLS zudem strategische Vorteile: Sie sind modular einsetzbar, leicht digital verbreitbar und eignen sich sowohl für Einzelstudien als auch für systematische Reviews. Sie können in datenbankgestützte Suchportale eingebunden, in Fortbildungen integriert oder auf themenspezifischen Microsites bereitgestellt werden. Sie können in Kombination mit weiteren digitalen Formaten wie interaktiven Grafiken, Kurzvideos oder Unterrichtsbeispielen dargestellt werden. (Angehenden) Lehrkräften wird dadurch ein Informationsformat zur Verfügung gestellt, welches sie zur Evidenzbasierung ihrer professionellen Handlungen und Entscheidungen heranziehen können.
Zusammenfassend bietet der Beitrag einen argumentativen und konzeptionellen Bezugsrahmen zur Einbettung von PLS als Teil einer digitalen, adressatensensiblen Transferstrategie. Er möchte eine konzeptionelle Basis für den Einsatz von Plain Language Summaries schaffen und richtet sich insbesondere an Akteur:innen in Clearinghäuser, Wissenschaft, Wissenschaftskommunikation und Lehrer:innenbildung, die an der systematischen Verbesserung der Evidenznutzung im Bildungssystem arbeiten
Literaturverzeichnis
Bauer, J., Thomm, E. & Bromme, R. (2025). Wie können Lehrkräfte die Aussagekraft und Vertrauenswürdigkeit von Forschung beurteilen? In: Syring, M., Bohl, T., Gröschner, A. & Scheunpflug, A. (2025). Studienbuch Bildungswissenschaften. Grundbegriffe klären und Forschungszugänge eröffnen. 1. Auflage. Utb. Library doi: 10.36198/9783838562186
Bromme, R., Prenzel, M., & Jäger, M. (2014). Empirische bildungsforschung und evidenzbasierte bildungspolitik. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 17(S4), S-3.
Stoll, M., Kerwer, M., Lieb, K., & Chasiotis, A. (2022). Plain language summaries: A systematic review of theory, guidelines and empirical research. PLoS One, 17(6), e0268789.
Wadhwa, M., Zheng, J., & Cook, T. D. (2024). How consistent are meanings of “evidence-based”? A comparative review of 12 clearinghouses that rate the effectiveness of educational programs. Review of Educational Research, 94(1), 3-32.
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