Conference Agenda

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Session Overview
Location: 55-105
Garystraße 55, 1. OG, 50 P
Date: Wednesday, 19/Mar/2025
2:00pm - 4:00pmEvidenzbasiertes Update für Demokratie und Diskurskultur: Bürgerräte als Forum und Anker für Wissenstransfer
Location: 55-105
Session Chair: Marlis Prinzing
Session Chair: Birte Kuhle
Session Chair: Charmaine Voigt

Die Lage ist komplex: Viele Menschen sorgen sich um den Bestand unserer freiheitlichen Grundordnung. Viele misstrauen der Politik. Etliche wünschen sich, dass schneller entschieden und durchgegriffen wird. Andere sehen uns auf dem Weg von der demokratischen in eine autoritäre Gesellschaft. Immer wieder wird angenommen und unterstellt, es gehe nur um jeweils eigene Interessen, nicht um die der Bürger:innen. Das Misstrauen vieler beschränkt sich nicht auf die Politik. Auch andere, darunter die Wissenschaft, verlieren in der Bevölkerung an Vertrauen. Desinformation, Bildung, Migration – in vielen Themenfeldern zeigt sich Verbesserungsbedarf in der politischen Praxis, aber auch in der Diskussionskultur. Unser Fach ist doppelt angesprochen: Über die Art, wie aktuelle Themen kommuniziert und vermittelt werden sowie über die Art, wie diskutiert und gestritten wird. [Weiter in der Zusammenfassung]

Der Workshop läuft im Vorprogramm der Tagung; er ist kostenfrei und öffentlich. Wir bitten um Anmeldung unter folgender Mail-Adresse: m.prinzing@macromedia.de (Marlis Prinzing / Hochschule Macromedia);

Die Lage ist komplex: Viele Menschen sorgen sich um den Bestand unserer freiheitlichen Grundordnung. Viele misstrauen der Politik. Etliche wünschen sich, dass schneller entschieden und durchgegriffen wird. Andere sehen uns auf dem Weg von der demokratischen in eine autoritäre Gesellschaft. Immer wieder wird angenommen und unterstellt, es gehe nur um jeweils eigene Interessen, nicht um die der Bürger:innen. Das Misstrauen vieler beschränkt sich nicht auf die Politik. Auch andere, darunter die Wissenschaft, verlieren in der Bevölkerung an Vertrauen.  Desinformation, Bildung, Migration – in vielen Themenfeldern zeigt sich Verbesserungsbedarf in der politischen Praxis, aber auch in der Diskussionskultur.

Unser Fach ist doppelt angesprochen: Über die Art, wie aktuelle Themen kommuniziert und vermittelt werden sowie über die Art, wie diskutiert und gestritten wird.

Gemeinsam vorankommen und Antworten auf politische sowie gesellschaftliche Fragen finden sowie breit akzeptierte Maßnahmen entwickeln, gelingt, wenn alle am Tisch sitzen: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft. Bürgerräte sind ein Ansatz, um dies zu fördern. Bürgerräte sind politische Gremien aus zufällig ausgewählten Bürger:innen. Sie sind ein Instrument der Bürgerbeteiligung. Sie können konstruktiv sein, geraten aber auch leicht in Verdacht, parteipolitische Interessen zu bedienen.

Bürgerräte können als Ankerpunkte des Wissenstransfers verstanden werden. Denn sie werden einberufen, um themenspezifische gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen. Sie können im Dialog mit allen Seiten stehen und gelingenden Wissenstransfer auch dadurch erzeugen, dass sie als Transmissionsriemen zwischen Behörden und Expert:innen einerseits und der Bevölkerung anderseits fungieren. Wissenstransfer nur in die Bürgerräte hinein wäre zu wenig, ist aber ein wichtiger Teilbereich. Kommunikationswissenschaft wäre dabei gefordert, Bürgerräte über Desinformation, Cyber-Krieg, Fake News, Rolle der Tech-Giganten aufzuklären bzw. aktuelle Expertise bereitzustellen und zu diskutieren.

Die Arbeitsgruppe Third Mission/Wissenstransfer lädt im Rahmen der 70. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Berlin zu einem interaktiven Workshop-Format ein. Wir treten in den Dialog mit zivilgesellschaftlichen Vertreter:innen u.a. der Bürgerräte „Bildung und Lernen“, „Forum gegen Fakes“ und „Zukunft der KI-Forschung“. Eingeladen sind:

  • Jule Halbach (Jurastudentin aus Berlin) – Mitglied des Bürgerrats Bildung und Lernen
  • Vincenz Kurze (Industriekletterer und Künstler aus Stralsund) – Mitglied des Bürgerrats Bildung und Lernen
  • Zum Bürgerat Bildung und Lernen
  • Dr. Angela Jain (Senior Project Manager Demokratie und Zusammenhalt; Bertelsmann Stiftung) - Bürgerrat Forum gegen Fakes
  • Charlotte Freihse (Projekt Manager, Digitalisierung und Gemeinwohl, Bertelsmann Stiftung: Expertin für Desinformation und Methode Bürgerrat) – Bürgerrat Forum gegen Fakes
  • Zum Bürgerrat Forum gegen Fakes
  • Patrick Klügel (Public Engagement Manager; Uni Tübingen) – Bürgerrat zur Zukunft der KI-Forschung
  • Anika Kaiser (Doktorandin über Bürgerräte) – Bürgerrat zur Zukunft der KI-Forschung
  • Zum Bürgerrat zur Zukunft der KI-Forschung

Wir haben Bürgerräte ausgewählt, die sich mit Themen befassen, die auch die Kommunikationswissenschaft umtreiben: KI-Anwendungen, Desinformation. Ein zentrales Ziel der Veranstaltung ist es, gemeinsam mit den Vertreter:innen dieser Bürgerräte zu reflektieren, welche Rolle wissenschaftliche Expertise, insbesondere aus unserem Fach, in der Arbeit von Bürgerräten spielt. Und wir möchten innovative Ansätze für eine stärkere gesellschaftliche Wahrnehmung und Wirksamkeit unserer Forschung entwickeln: Wie kann unsere Forschung zur Förderung von Transparenz, Partizipation und Medienkompetenz beitragen? Und wir wollen über Erfahrungen reden: Was können Bürgerräte leisten? Wo stoßen sie an Grenzen?

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!

Der Workshop läuft im Vorprogramm der Tagung; er ist kostenfrei und öffentlich. Wir bitten um Anmeldung unter folgender Mail-Adresse: m.prinzing@macromedia.de  (Marlis Prinzing / Hochschule Macromedia);

Die AG Third Mission/Wissenstransfer wurde im Frühjahr 2024 vom Vorstand der DGPuK eingesetz und versteht dieses Thema als Querschnittsaufgabe. Weitere Informationen: https://www.dgpuk.de/de/ausschuesse-und-arbeitsgruppen/ag-third-missionwissenstransfer

Date: Thursday, 20/Mar/2025
11:00am - 12:30pmOffenes Format 1: Referenzieren, publizieren, kommunizieren, evaluieren - Werte und Bewertung von Forschung in der Kommunikationswissenschaft
Location: 55-105
Session Chair: Patricia Blume
Session Chair: Lars Rinsdorf
Session Chair: Anna Sophie Kümpel
Publikationen sind der Kern wissenschaftlicher Kommunikation. Gleichzeitig deckt sich die Publikationskultur eines Faches nicht immer mit den Erfordernissen an die wissenschaftliche Kommunikation und etablierten Bewertungsmaßstäben. Dieses Offene Format möchte an dieser Schnittstelle ansetzen und mit der Bewertung von Forschung anhand ihres Outputs aufzeigen, wie die Werte von Open Science den Prozess verändern und transparenter machen. Publikationen dienen als Grundlage der wissenschaftlichen Leistungsmessung: Wird die Qualität von Forschung bewertet, geschieht dies zumeist, indem die Qualität von Publikationen bewertet wird. Jedoch geschieht die Definition von Qualität extern und folgt oftmals Maßstäben aus der naturwissenschaftlichen Veröffentlichungskultur (z. B. h-index). Gleichzeitig bietet die Digitalisierung des wissenschaftlichen Publikationswesens eine Fülle an Daten und Möglichkeiten, diese auszuwerten. Dieses Feld wird derzeit von dominanten Anbietern wie RELX (Elsevier) bestimmt, deren Geschäftsmodell auf der Verwertung und Messbarmachung von Forschungsinformationen beruht. Solches profitorientiertes Science Tracking verschärft das asymmetrische Verhältnis zwischen Wissenschaft und Wissenschaftsverlagen. Die DFG konstatiert, dass die primär bibliometrisch orientierte Bewertung wissenschaftlicher Leistung falsche Anreize setzt, und zwar für ein Verhalten entgegen den Standards guter wissenschaftlicher Praxis (DFG 2022). Schon jetzt werden beispielsweise Publikationschancen als Faktor bei der Wahl einer Fragestellung berücksichtigt und Forschungsthemen aufgrund eines erwartbar geringen Impacts bewusst nicht bearbeitet. Die zentralen Fragen lauten: Verliert ein Fach an Definitionsmacht über die Werteordnung seiner Forschungs- und Publikationskultur, wenn es sich an Quantität und nicht an Qualität orientiert kommerziellen Mechanismen unterwirft? Wem überlässt die Kommunikationswissenschaft die Datenkontrolle? Wie verhalten sich erfolgreiche Forschung und erfolgreiche Karrieren zueinander? Inwiefern kann eine offene Infrastruktur zur Forschungsinformation und -evaluation dem Publikations- und Wertesystem der Kommunikationswissenschaft neue Anreize zugrundelegen? Das Offene Format möchte einen Überblick über aktuelle Entwicklungen geben, Raum für Erfahrungsaustausch bieten und Alternativen erörtern. Nach einem Input aus wissenschaftssoziologischer und wissenschaftspraktischer Sicht von Anne Krüger (Weizenbaum Institut), Anna Sophie Kümpel (LMU München) und Lars Rinsdorf (TH Köln) wollen wir im Workshop den Status quo diskutieren und systematisieren. Veranstalter Der FID Media ist der Fachinformationsdienst für die Kommunikations- und Medienwissenschaft. Mit seinem Spezialportal für die Literaturversorgung und seinen Open- Access-Publikationsdiensten ist er die zentrale Anlaufstelle für die Kommunikations- und Medienwissenschaft. Er wird betrieben von den Universitätsbibliotheken Leipzig und Marburg sowie vom Institut für Medienwissenschaft Marburg und gefördert von der DFG.
2:00pm - 3:30pmOffenes Format 2: Werte in der Kommunikationspraxis: Zwischen Richtlinien und Realität.
Location: 55-105
Session Chair: Lars Rademacher
In Deutschland haben wir eine lange Tradition der freiwilligen Selbstkontrolle. Während die einen sie als zahnlosen Tiger betrachten, bearbeiten die Organe selbst mit hoher Kontinuität die Grenze der Einhaltung von Werten, Kodizes und Richtlinien - und markieren damit fortwährend neu für die Kommunikationspraxis, wo diese Grenze liegt. Welche dauerhafte Rolle aber hat Selbstkontrolle in einem medialen Umfeld, in dem KI-generierte Medieninhalte und Fake News zum Alltag gehören? Das wollen wir direkt mit den Vertretern der Selbstkontrolle und Experten diskutieren.
Teilnehmer:innen
Regine Kreitz, Präsidentin des Bundesverbandes der Kommunikatoren (BdKom) und Mitglied des Deutschen Rates für Public Relations (DRPR)
Dr. Bernd Nauen, Hauptgeschäftsführer Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW), dem Träger des Deutschen Werberates
Corinna Rhein, Leiterin Strategie und Öffentlichkeitsarbeit, Die Medienanstalten
Prof. Dr. Volker Lilienthal, Journalismusforscher, Universität Hamburg

Moderation:
Sebastian Vesper, Verlag Oberauer
Date: Friday, 21/Mar/2025
10:30am - 12:00pmOffenes Format 5: Mehr Gemeinwohl im digitalen Raum? Vier Perspektiven auf die Frage, was die KW zur Entwicklung offener Infrastrukturen beitragen kann und wie Digital Public Value sinnvoll zu quantifizieren wäre
Location: 55-105
Session Chair: Leyla Dogruel
Session Chair: Christina Elmer

Panelist:innen:
Christian Katzenbach, Universität Bremen
Birgit Stark, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Dennis Frieß, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Svea Windwehr, Electronic Frontier Foundation
Die Idee ist nicht neu: Unter bestimmten Bedingungen könnte im Digitalen ein offener und nicht kommerzieller Raum für Diskussionen geschaffen werden, der dem Gemeinwohl zuträglich ist. Bereits vor nunmehr mehr als 20 Jahren skizzieren Blumler und Coleman (2001) in ihrer Vision eines „Civic Commons in Cyberspace“ die Potenziale eines solchen durch die Öffentlichkeit getragenen Diskursraumes „Our proposal for a civic commons in cyberspace aims to create an enduring structure which could realise more fully the democratic potential of the new interactive media. This would involve the establishment of an entirely new kind of public agency, designed to forge fresh links between communication and politics and to connect the voice of the peo-ple more meaningfully to the daily activities of democratic institutions. The organisation would be publicly funded but be independent from government“. (S. 16) Diese Vision – so dringlich sie angesichts der dysfunktionalen, durch private Plattformen betriebenen kommerziellen Diskursräume erscheint – ist bis heute allerdings nicht umgesetzt worden. Gerade jetzt könnte hierfür ein „window of opportunity“ vorliegen. Auf Europäischer Ebene wird seit einiger Zeit die Idee eines European Public Space (EPOS) entwickelt. Dieses paneuropäische Projekt zielt darauf ab, einen digitalen Raum für europäische Interessen zu schaffen, der Angebote und Akteure öffentlicher, gemeinwohlorientierter Institutionen in der EU für die Bürger bündelt (Thomaß, 2024). In diesem Zug arbeitet Display Europe bereits daran, eine pan-europäische Nachrichtenplattform aufzubauen, die auf offenen Standards basiert und föderiert ist, mit dem Ziel, eine stärkere europäische Öffentlichkeit zu fördern (Grassmuck, 2024). Zudem haben sich einige öffentlich-rechtliche Medienanbieter mit dem Think Tank New Public von Eli Pariser zusammengeschlossen, in der Initiative "Public Spaces Incubator" (PSI) Tools Interaktionstools für die Ermöglichung konstruktiver öffentlicher Debatten zu entwickeln. Für die Kommunikationswissenschaft bietet dieses Setting ein ideales Feld für evidence-based policy making und eine Möglichkeit, Medienstrukturen aktiv mitzugestalten. Sollte ein solcher Diskursraum öffentlich getragen und finanziert werden, stellt sich zudem die Frage nach der Messung des digitalen Gemeinwohlbeitrags, um den Impact zu quantifizieren und gesellschaftlich zu legitimieren. Bei der Frage nach der Entwicklung gemeinwohlorientierter digitaler Infrastrukturen ist eine Vielzahl kommunikationswissenschaftlicher Expertisen gefragt: Wie sieht eine auf Gemeinwohl und deliberative Diskurse ausgelegte Kommunikationsinfrastruktur aus? Welche Funktionalitäten und Affordances sind nötig, um dysfunktionale, toxische Dynamiken privat-kommerzieller Plattformen zu vermeiden? Welche Akteure sind in diesem Öko-System vertreten bzw. wie selektiv kann es ausgerichtet sein? Wie soll die Governance organisiert sein und wer ist in die Regelsetzung eingebunden? Welche medienpolitischen Weichenstellungen sind notwendig, um eine solche Entwicklung zu ermöglichen? Wie gelingt es, ein offenes und für viele Menschen zugängliches Netzwerk zu schaffen, das nicht nur wenigen (Eliten) dient? Wie wäre zu evaluieren, ob ein digitaler Diskursraum die erwünschten Effekte hervor-bringt? Welche Methoden und Metriken eigenen sich für die Quantifizierung von Digital Public Value? Im Sinne einer wertorientierten Gestaltung des Mediensystems wollen wir in einem Workshop bzw. Diskussionsformat ein Verständnis für die Rolle gemeinwohlorientierter Plattformen und Ökosysteme entwickeln und Wege zur praktischen Umsetzung solcher Modelle diskutieren. Format-Idee: Wir nähern uns den Fragen anhand von vier Perspektiven: Die Perspektive der (1) Regulierung bzw. Governance von Diskursräumen, die Sicht der (2) Medien- bzw. Digitalpolitik, die Perspektiven und Bedarfe der (3) Zivilgesellschaft sowie dem möglichen Design gemeinwohlorientierter Diskursräume durch (4) kommunikationswissenschaftliche Evidenz zu Diskursqualitäten in Social Media. Für alle vier Perspektiven werden Expert:innen aus der Praxis, Wissenschaft und Zivilgesellschaft eingeladen, die (im Workshopformat) interaktiv mit den Panel-Teilnehmer:innen Lösungen entwickeln.
3:30pm - 4:30pmP28: Aktuelle Probleme der Medienkommunikation
Location: 55-105
Session Chair: Emilija Gagrčin
 
3:30pm - 3:45pm

Kurz emotional: Österreichische Politiker*innen und ihr emotionales Kapital

Dominik Hokamp

Universität Wien, Österreich

Hokamp-Kurz emotional-120.pdf


3:45pm - 4:00pm

(Lokalisierte) Streaming-Serien als Quelle rezeptionsbezogener Wertediskurse. Herausforderungen einer transnationalen Replikationsstudie.

Yulia Yurtaeva-Martens, Joachim Trebbe

Freie Universität Berlin, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft

Yurtaeva-Martens-(Lokalisierte) Streaming-Serien als Quelle rezeptionsbezogener Wertediskurse-341.pdf
 
5:00pm - 6:00pmP30: Entnetzung und Digitale Selbstbestimmung
Location: 55-105
Session Chair: Kilian Buehling
 
5:00pm - 5:15pm

Vom Wert der Unerreichbarkeit: Eine qualitative Untersuchung deskriptiver und injunktiver Normen der digitalen Entnetzung

Nina Altmaier, Nils S. Borchers, Guido Zurstiege

Universität Tübingen, Deutschland

Altmaier-Vom Wert der Unerreichbarkeit-264.pdf


5:15pm - 5:30pm

Privatheitsmanagement auf sozialen Medien – Eine Metaanalyse

Jana Dombrowski, Sabine Trepte

Universität Hohenheim, Deutschland

Dombrowski-Privatheitsmanagement auf sozialen Medien – Eine Metaanalyse-160.pdf


5:30pm - 5:45pm

Abhängig oder autonom? Infrastrukturen als Bezugspunkt einer digitalen Selbstbestimmung

Anne Mollen

Universität Münster, Deutschland

Mollen-Abhängig oder autonom Infrastrukturen als Bezugspunkt einer digitalen-186.pdf
 

 
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