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Sitzungsübersicht
Sitzung
Session 3.6
Zeit:
Dienstag, 23.09.2025:
10:45 - 12:15


Vom Berufsbildungswerk in den Berufseinstieg - Die Transition als (Soll-)Bruchstelle für junge Erwachsene mit Unterstützungsbedarf (Symposium)


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Präsentationen

Vom Berufsbildungswerk in den Berufseinstieg – Die Transition als (Soll-)Bruchstelle für junge Erwachsene mit Unterstützungsbedarf

Chair(s): Spreer, Prof. Dr. Markus (Universität Leipzig)

Die Transition von der Ausbildung im Berufsbildungswerk (BBW) in eine berufliche Tätigkeit markiert für junge Erwachsene mit Unterstützungsbedarf eine besonders vulnerable Phase im Lebensverlauf, denn der Übergang eröffnet Chancen auf Selbstständigkeit und Teilhabe, ist jedoch zugleich mit Unsicherheiten, Brüchen und strukturellen Hürden verbunden. Das Symposium widmet sich dieser „Sollbruchstelle“ zwischen geschütztem Lernort und weitgehend eigenverantwortlicher Lebens- und Arbeitsführung aus empirischer Perspektive.

BBW bieten jungen Erwachsenen mit Behinderungen in allen sonderpädagogischen Förderschwerpunkten und psychischen Beeinträchtigungen eine eng begleitete berufliche Qualifizierung und Lebensgestaltung. Die umfangreiche institutionelle Rahmung in den BBW – mit Angeboten in den Bereichen Bildung, Wohnen, Freizeit sowie sozialpädagogischer und psychologischer Unterstützung – schafft ein vergleichsweise stabiles Umfeld, das sowohl Kompetenzerwerb als auch soziale Orientierung ermöglicht. Mit dem Abschluss der Ausbildung endet jedoch diese intensive Begleitung und der Übergang in den Arbeitsmarkt, idealerweise in eine reguläre Beschäftigung, stellt sich häufig als krisenanfällig dar. Nicht nur der Wechsel in neue Arbeitskontexte, sondern auch Herausforderungen wie Wohnraumsuche, Mobilitätsanforderungen und der Aufbau neuer sozialer Bezüge machen deutlich, dass es sich um eine komplexe, mehrdimensionale Transition handelt. An dieser Bruchstelle kumulieren individuelle, soziale und strukturelle Anforderungen – mit dem Risiko von Desintegration und Rückschritten in der Teilhabeentwicklung (vgl. Walther 2024: 272).

Das Symposium fragt danach, wie diese Übergangsprozesse pädagogisch verstanden, begleitet und gestaltet werden können. Es bringt drei Beiträge zusammen, die die Transition vom BBW in die berufliche Tätigkeit als einen pädagogischen Brennpunkt rekonstruieren. Zwei empirische Beiträge basieren auf qualitativen Interviews mit Auszubildenden in der Abschlussphase (Beitrag Hübner) sowie mit pädagogischen Fachkräften in Berufsbildungswerken (Beitrag Windus). Die Perspektiven der Jugendlichen verweisen auf Ambivalenzen zwischen Vorbereitung und Realität, auf Gefühle der Überforderung, aber auch auf Strategien der Selbstermächtigung im „Doing Transition“. Die Fachkräfteperspektive wiederum zeigt strukturelle Spannungsfelder, fehlende Anschlussfähigkeit bestehender Hilfen und ein Bedürfnis nach nachhaltigerer Unterstützung. Der rahmende Beitrag von Spreer, Weiland & Wahl erweitert die empirischen Befunde um theoretische Perspektiven auf Transitionen im Kontext beruflicher Rehabilitation. Übergänge werden hier nicht nur als lineare Entwicklungsschritte, sondern als komplexe biografische Passagen verstanden, die mit Identitätsarbeit, sozialen Rollenwechseln und institutionellen Zumutungen einhergehen. In diesem Sinne wird argumentiert, dass der Übergang vom BBW in das Berufsleben als eigenständiger pädagogischer Gegenstand behandelt werden muss, der spezifische Konzepte und eine verstärkte gesellschaftliche wie institutionelle Aufmerksamkeit verlangt. Im Fokus steht dabei auch das Konzept der Lebensqualität, dass sich im Bereich der Behindertenhilfe in den letzten Jahren zu einer Zielperspektive entwickelt hat (vgl. Schäfers 2016: 132).

Ziel des Symposiums ist es, Übergangsprozesse als zentrale Herausforderungen in der beruflichen Bildung für Menschen mit Unterstützungsbedarf sichtbar zu machen. In der Auseinandersetzung mit der Transition BBW – Beruf werden Impulse für eine inklusivere, lebenslagenorientierte pädagogische Praxis gegeben, die Übergänge als gestaltbare Entwicklungsräume begreift. Dabei gilt es, institutionelle Verantwortlichkeiten zu klären, Unterstützungsarchitekturen weiterzudenken und Übergangsmanagement als interdisziplinären, dauerhaft relevanten Bildungsauftrag zu begreifen.

 

Beiträge des Symposiums

 

Navigieren zwischen Inklusion und Exklusion – Transitionserfahrungen junger Menschen mit Beeinträchtigung im Spiegel institutioneller Logiken von Ausbildung und Arbeitsmarkt

Hübner, Johannes
Universität Leipzig

Analog zu ihren gleichaltrigen Peers ohne Beeinträchtigung durchlebt jedes Jahr ein Teil der ca. 16 000 Teilnehmer:innen von Maßnahmen an 51 Berufsbildungswerken (BAG BBW 2025) in Deutschland einen komplexen Transformationsprozess. Der Übergang in das Erwerbsleben aus diesen exklusiven Settings, die eine bedarfsgerechte Ausbildung unter der Berücksichtigung der unterschiedlichsten körperlichen, psychischen und sensorischen Unterstützungsbedarfen bieten, gestaltet sich als spannungsreiche Phase, deren Ergebnis durch individuelle, institutionelle und strukturelle Determinanten geprägt wird. Der Betrag nähert sich ausgehend von den heterogenen Perspektiven der Protagonist:innen der Logik der Transition im Wechselspiel von Inklusion und Exklusion und schlägt eine Brücke zu einer teilhabeorientierten Perspektive, die den Übergang als Neukonfiguration der gesellschaftlichen Teilhabeposition der Jugendlichen (vgl. Walther 2024: 272) konzipiert.

Was sind die (soziökonomischen) Hintergründe der Jugendlichen? Was sind ihre Praxen im engmaschigen Setting der „Käseglocke BBW“ zwischen bedarfsgerechter Begleitung im geschützten Rahmen und der Vorbereitung auf das Erwerbsleben „außerhalb“. Wie navigieren sie den Übergang und letztlich: was macht ihr Doing Transition (vgl. Andresen et al. 2022: 9) aus?

Empirisch wird das Phänomen Transition multiperspektivisch qualitativ beleuchtet. In fünf über Deutschland verteilten Berufsbildungswerken wurden dafür Einzelinterviews und Fokusgruppen sowohl mit Auszubildenden, die sich kurz vor dem Eintritt ins Erwerbsleben befinden, als auch ehemaligen Teilnehmer:innen, die diesen Schritt bereits gegangen sind, geführt.

Der Beitrag stellt den Werkstand der Bedarfsanalyse des Verbundprojektes LeBe5: Lebensqualität von Jugendlichen mit Beeinträchtigung am Übergang von Berufsausbildung in die Berufstätigkeit - partizipative Entwicklung eines digitalen Befragungs- und Unterstützungstools dar. Er liefert aufschlussreiche Anregungen für Fachkräfte des Unterstützungssystems über Strategien und Handlungsorientierungen der Auszubildenden in BBW in Interdependenz mit den institutionellen Logiken, Determinanten von Berufsbiografien von Menschen mit Beeinträchtigungen, sowie die Chancen und Grenzen für pädagogisches Handeln innerhalb dieses Systems.

Literatur:

Andresen, Sabine/Bauer, Petra/Stauber, Barbara/ Walther, Andreas (2022): Doing Transitions - die Hervorbringung von Übergängen im Lebenslauf. In: Andresen, Sabine/Bauer, Petra/Stauber, Barbara/Walther, Andreas (Hrsg.): Doing Transitions – die Hervorbringung von Übergängen im Lebenslauf, Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft 68, Weinheim; Basel: Beltz Juventa, S. 9-14.

BAG BBW – Bundesarbeitsgemeinschaft Berufsbildungswerke (2025): Berufsbildungswerke. URL: https://www.bagbbw.de/ [08.05.2025]

Walther, Andreas (2024): Inklusion und Übergänge im Lebenslauf. In: Blaha, Kathrin/Boger, Mai-Anh/Geldner-Belli, Jens/Körner, Nadja/Moser, Vera/Walgenbach, Katharina (Hrsg.): Inklusion und Grenzen: Soziale, politische und pädagogische Verhältnisse. Bielefeld: transcript Verlag, S. 271-295.

 

Lebensrealitäten junger Menschen im Übergang von Ausbildung zum Beruf – Eine qualitative Analyse der Perspektiven pädagogischer Fachkräfte in Berufsbildungswerken

Windus, Liza
HU Berlin

Im Rahmen des Projekts LeBe:5 wurden die Erfahrungen pädagogischer Fachkräfte in Berufsbildungswerken (BBW) hinsichtlich der Lebenssituation von Auszubildenden im Übergang von der Berufsausbildung zum Beruf in Gruppeninterviews erhoben. Die Ergebnisse der inhaltsanalytischen Auswertungen bieten eine wertvolle Außenperspektive auf die Herausforderungen, denen sich die Jugendlichen beim Übergang stellen müssen. Besonders herausfordernd erscheint der Schritt aus dem geschützten Umfeld des BBW in ein eigenständiges Leben. Für viele Jugendliche bedeutet dieser Übergang eine erhebliche Belastung, die sich in verschiedenen Bereichen zeigt.
Neben der Suche nach einer eigenen Wohnung oder einer passenden Arbeitsstelle, die komplexe Herausforderungen darstellen, ist für viele Jugendliche die Unsicherheit im Umgang mit der neuen Situation eine große Hürde (vgl. Biermann, 2008, S. 183f.). Die Fachkräfte berichten, dass die Jugendlichen häufig an ihren Fähigkeiten zweifeln und sich unsicher fühlen, was den Übergang erschwert. Zudem zeigt sich, dass der Arbeitsmarkt für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen nach wie vor wenig inklusiv ist - obwohl die Relevanz von mentaler Gesundheit durch die negativen Entwicklungen des psychischen Gesundheitszustandes über Alters- und Bildungsgruppen hinweg untermauert wird (vgl. RKI, 2024, S. 3). Dieser Trend betrifft gleichermaßen Personen mit und ohne Behinderung, wobei Menschen mit Behinderung eine besonders vulnerable Bevölkerungsgruppe darstellen und diese in Bezug auf psychische Erkrankungen stärker belastet ist und sich dies nachteilig auf die Teilhabe an der Gesellschaft auswirkt (vgl. Rathmann et al., 2020, S. 224). Die Fachkräfte beobachten eine persistente strukturelle Exklusion von Absolvent:innen mit psychischen Erkrankungen, die deren Zugang zum Arbeitsmarkt erschwert. Während Menschen mit anderen Beeinträchtigungen zunehmend in den Arbeitsmarkt integriert werden, bestehen für Menschen mit psychischen Erkrankungen noch erhebliche Barrieren.
Die Ergebnisse deuten auf eine komplexe Lebenssituation der Jugendlichen hin, die durch multiple Belastungsfaktoren und strukturelle Barrieren gekennzeichnet ist. Die Fachkräfte versuchen, den Jugendlichen nach besten Möglichkeiten individuelle Begleitung und Unterstützung beim Übergang in ein selbstbestimmtes Leben zu bieten.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Nachsorge. Die derzeitige Nachsorgepflicht der BBW beträgt nur ein halbes Jahr nach Ausbildungsende, was von den Fachkräften als zu kurz eingeschätzt wird. Viele Jugendliche befinden sich nach Ablauf dieser Frist noch in der Probezeit oder haben Schwierigkeiten, eine stabile Beschäftigung zu finden, ohne weiterhin eine Ansprechperson im BBW zu haben (vgl. BBW, 2023).
Insgesamt verdeutlichen die Ergebnisse, dass beim Übergang in ein eigenständiges Leben und Arbeiten ein erhöhter Unterstützungsbedarf besteht. Die Fachkräfte bemühen sich, die Jugendlichen bestmöglich individuell zu begleiten, doch die strukturellen Barrieren und die Unsicherheiten der Jugendlichen erfordern weiterhin gezielte Maßnahmen.
Literatur:
Biermann, Horst (2008): Pädagogik der beruflichen Rehabilitation. Stuttgart: Kohlhammer.

Bundesarbeitsgemeinschaft Berufsbildungswerke. (2023): Die Qualität der BBW ist messbar – die aktuellen Quoten. https://www.bagbbw.de/innovationen/qualitaetssicherung/die-qualitaet-der-bbw-ist-messbar-die-aktuellen-quoten/

Rathmann, Katharina/Nellen, Cosima/Wetzel, Lorena Denise (2020): Behinderungsspezifischer Gradient in der psychischen Gesundheit und dem Gesundheitsbewusstsein: Ergebnisse der repräsentativen GEDA-Studie für Deutschland. Die Rehabilitation, 59(04), 223–230. https://doi.org/10.1055/a-1119-2905

[RKI] Robert Koch-Institut (2024): Ergebnisse zur Entwicklung verschiedener Gesundheitsindikatoren in der erwachsenen Bevölkerung bei hochfrequenter Beobachtung. Robert Koch-Institut. Stand Februar 2024. DOI: 10.25646/12492

 

Lebensqualität als pädagogisches Thema an der (Soll-)Bruchstelle zwischen der Ausbildung im Berufsbildungswerk und dem Berufseinstieg

Spreer, Prof. Dr. Markus1, Weiland, Dr. Katharina2, Wahl, Prof. Dr. Michael2
1Universität Leipzig, 2HU Berlin

Die berufliche Bildung für Menschen mit Behinderungen stellt ein zentrales Handlungsfeld im Spannungsfeld zwischen Teilhabe, Selbstbestimmung und Qualifizierung dar. Sie kann in unterschiedlichen institutionellen Kontexten realisiert werden – in dualen Ausbildungssystemen, in sonderpädagogischen Bildungseinrichtungen sowie in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation wie Berufsbildungswerken (BBW). Unabhängig vom Ort der Ausbildung ist die individualisierte Ausgestaltung des Bildungsprozesses wesentlich: Bildungsangebote sollen nicht nur auf den Erwerb eines Berufsabschlusses abzielen, sondern ebenso Kompetenzen fördern, die ein selbstbestimmtes Leben – etwa in Form eines eigenständigen Wohnens oder einer aktiven Freizeitgestaltung – ermöglichen. Zunehmend gewinnt in diesem Kontext das Konzept der Lebensqualität (LQ) an Relevanz. Es fungiert nicht nur als analytisches Instrument, sondern zunehmend als normative Zielperspektive in der (sonder-)pädagogischen Praxis (vgl. Schäfers 2016: 132).
Der Beitrag beleuchtet die theoretischen Grundlagen des LQ-Konzepts im Kontext der Behindertenhilfe. Dabei wird Lebensqualität als integriertes Modell verstanden, das objektive Lebensbedingungen und subjektive Bewertungen in ein konzeptionelles Verhältnis setzt. Besonders anschlussfähig sind dabei Ansätze, die personen- und umweltbezogene Faktoren miteinander verschränken (vgl. Miller 2012). Dies ermöglicht es, Lebensrealitäten von Menschen mit Behinderung differenziert zu erfassen und gleichzeitig pädagogisch handlungsleitende Orientierungen zu gewinnen. Die Relevanz des Konzepts zeigt sich insbesondere im Umgang mit komplexen und psychischen Beeinträchtigungen, bei denen klassische normative Bildungsziele an individuelle Grenzen stoßen. Hier bietet Lebensqualität einen erweiterten Bezugsrahmen, der Wohlbefinden, soziale Teilhabe und individuelle Entwicklung als gleichrangige Zielgrößen integriert.
Gleichzeitig wird deutlich, dass die empirische Erfassung von Lebensqualität methodisch anspruchsvoll bleibt. Die Auswahl reliabler und valider Indikatoren ist mit Herausforderungen verbunden, da Lebensqualität nicht nur kontextabhängig, sondern auch stark individuell geprägt ist. Dies betrifft sowohl die Erhebung objektiver Lebensbedingungen als auch die Bewertung subjektiver Zufriedenheit. Die Ambivalenz dieser Perspektiven zeigt sich beispielsweise in empirisch belegten Dissonanzen: objektiv gute Lebensverhältnisse gehen nicht immer mit hoher Zufriedenheit einher, während Menschen in schwierigen Lagen mitunter eine positive subjektive Bewertung ihrer Lebenssituation vornehmen (Adaptation). Die Berücksichtigung dieser komplexen Zusammenhänge ist entscheidend, um Lebensqualität nicht normativ zu verengen, sondern als dynamisches, kontextsensitives Konstrukt zu fassen. Dabei wird aufgezeigt, dass eine an Lebensqualität orientierte Bildungspraxis nicht nur zur Verbesserung individueller Lebenslagen beitragen kann, sondern auch neue Perspektiven auf die Gestaltung inklusiver Bildungsangebote eröffnet. Die Verankerung des LQ-Konzepts in der beruflichen Bildung für Menschen mit Behinderung stellt somit eine vielversprechende Möglichkeit dar, pädagogisches Handeln umfassender und lebensweltorientierter auszurichten.
Literatur:
Miller, Tilly (2012): Inklusion Teilhabe Lebensqualität. Tragfähige Beziehungen gestalten. Systemische Modellierung einer Kernbestimmung Sozialer Arbeit. Stuttgart: Lucius + Lucius.
Schäfers, Markus (2016): Lebensqualität. In: Hedderich, Ingeborg/Biewer, Gottfried/Hollenweger, Judith/Markowetz, Reinhard (Hrsg.): Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 132-137.



 
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