Pädagogische Beziehung(en) beforschen. Methodologische und methodische Herausforderungen qualitativ-rekonstruktiver Zugangsweisen
Chair(s): Angela Bauer (Universität Regensburg, Deutschland), Nora Friederike Hoffmann (Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg)
Beziehungen sind mit Blick auf pädagogische Interaktionen konstitutiv für „Prozesse der Entwicklung, Sozialisation und Bildung“ (Prengel 2019, 11). Die „Beziehungsfrage“ (Stoetzer/Hermann 2010) gilt daher als zentrales Moment des beruflichen Selbstverständnisses von Pädagog:innen (auch Giesecke 1999, 5). Schon im historischen Diskurs pädagogischer Entwürfe (bspw. bei Herbart, Hegel, Schleiermacher, Kron) finden sich vielfältige Auseinandersetzungen mit Generationenbeziehungen wie Lehrer:innen-Schüler:innen-Beziehungen bzw. Erzieher:in-Zögling-Beziehungen (vgl. hierzu Helsper/Hummrich 2014, 33f., Lechner 2024, 36ff.).
Zentrale aktuelle Bezugslinien der Erforschung pädagogischer Beziehungen lassen sich u.a. im strukturtheoretischen Professionsansatz (Helsper 2021) und in der praxeologisch-wissenssoziologischen Professionalisierungsforschung ausmachen. Dabei werden in ersterem Lehrer:innen-Schüler:innen-Beziehungen als schulische Arbeitsbündnisse (Oevermann 1996) gefasst und ihre Strukturlogik als stellvertretende Krisenlösung innerhalb antinomischer Spannungsverhältnisse beschrieben (Kramer/Helsper/Busse 2001, Helsper u.a. 2007, Kowalski 2020). Demgegenüber kommt im Zusammenhang mit praxeologisch-wissenssoziologischen Perspektiven deutlicher die Ausgestaltung der Beziehungsstrukturen innerhalb eines Interaktionssystems zum Tragen (Kallfaß 2022, Bressler 2023).
Bereits in diesem kurzen Einblick zeigt sich, dass theoretische und method(olog)ische Zugänge den Untersuchungsgegenstand ‘pädagogische Beziehung’ in unterschiedlicher Weise konturieren (vgl. hierzu Bossen/Bauer i.E.). Anliegen dieses Symposiums ist es nun, ausgehend von aktuellen Forschungsprojekten darüber nachzudenken, wie pädagogische Beziehungen aus praxistheoretischer, praxeologisch-wissenssoziologischer und subjektivierungstheoretischer Perspektive je unterschiedlich hervorgebracht werden - und welche Fokussierungen, Herausforderungen und Auslassungen im Zusammenhang mit entsprechenden qualitativ-rekonstruktiven Zugangsweisen jeweils verbunden sind (zum Verhältnis von Gegenstand zu Theorie/Methodologie und Methode siehe Hoffmann u.a. i.E.).
Dafür greifen wir auf Erfahrungen aus eigenen aktuellen Forschungsprojekten zurück und fokussieren in den jeweiligen Beiträgen methodisch-methodologische Fragen, die wir ausgehend von unseren unterschiedlichen formaltheoretischen Setzungen entfalten.
In einem ersten Beitrag wird die Positionierung und Positioniertheit von Forschenden im Feld angesprochen und die Frage zentral gestellt, inwiefern der eigene berufsbiografisch geprägte Standort im Rahmen der Genese und Analyse ethnographischen Materials die Konstruktion des Gegenstandes verändert.
Der zweite Beitrag nimmt die machtvolle Dimension des Settings ‘diskriminierungskritische Lehrer*innenfortbildung’ in den Blick und widmet sich der Frage danach, was ein adressierungsanalytisches Vorgehen (nicht) über die Performanz und Inszenierung pädagogischer Beziehungen zum Sprechen bringt.
Beitrag drei verknüpft die Frage nach der Konstruktion von Beziehung in pädagogischen Settings jenseits intergenerationaler Verhältnisse mit einer methodologisch-methodischen Reflexion der dokumentarischen Bildanalyse.
Ein vierter Beitrag reflektiert entlang von videographischen Daten Herausforderungen der Datenerhebung, Transkription und Analyse von Beziehungspraxen im Unterricht. Zentrales Moment der Überlegungen ist die Relationierung von Beziehungspraxen mit Modi der Fachlichkeit.
Über alle vier Beiträge hinweg werden somit Potentiale und Grenzen qualitativ-rekonstruktiver Zugangsweisen zu Pädagogischen Beziehungen ausgehend von unterschiedlichen formaltheoretischen Setzungen, Datensorten und in unterschiedlichen Feldern pädagogischer Professionalität und Professionalisierung vorgestellt. Durch die gemeinsame Diskussion dieser loten wir im Symposium Möglichkeiten der empirischen Hervorbringung von pädagogischen Beziehungen aus.
Beiträge des Symposiums
In Beziehung sein mit dem Feld – Welche Rolle spielt die eigene pädagogische Professionalisierung von Ethnographinnen beim Erforschen pädagogischer Beziehungen?
Angela Bauer1, Fenna tom Dieck2
1Universität Regensburg, 2Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau
Studien verweisen auf die Bedeutung der Involviertheit von ethnographischen Forscher:innen in der Betrachtung pädagogischer Beziehungen (bspw. Huf 2023, Langer/Richter 2023). In methodologischen Diskussionen wird relevant gemacht, wie Wissen über das Feld, Positionierungen darin und Beziehungen mit Forschungsteilnehmenden (vor)geprägt sind. Mit Blick auf diese Diskussionen machen wir die Rolle der eigenen pädagogischen Professionszugehörigkeit im ethnografischen Forschungsprozess zum Thema. Wir fragen, inwiefern geteilte Wissensordnungen (Wrana 2015, 127) zwischen Forschenden und Forschungsteilnehmenden die Genese und Analyse von Datenmaterial (mit)konstruieren und wie dies in der Rekonstruktion pädagogischer Beziehungspraxis reflexiv zugänglich gemacht werden kann. Dafür stellen wir Ausschnitte aus zwei empirischen Projekten vergleichend gegenüber. Gemeinsam ist beiden, dass es um Praktiken des schulischen Alltags und darin aufgeführte Verhandlungen von Differenz und Beziehung zwischen Lehrer:innen und Schüler:innen geht. Zugleich unterscheiden sich die berufsbiographisch geprägten Standorte voneinander, aus denen wir den Kontext Schule betrachten. Konkret stehen sich eine Lehrer:innenprofession und macht- und diskriminierungskritische Professionalisierungserfahrungen außerhalb des Schulkontextes gegenüber. An empirischen Beispielen diskutieren wir Unterschiede der Genese und Analyse des Datenmaterials, die in der gemeinsamen Interpretationspraxis sichtbar wurden. Wir nehmen auch Bezug auf den Diskurs zur Frage der Positionierung erziehungswissenschaftlicher Forschung zur Praxis (bspw. Balzer/Bellmann 2019) sowie deren Bedeutung im Forschungsprozess (Huf/Idel 2024). Ausblickhaft reflektieren wir, was diese Beobachtungen für die Erforschung pädagogischer Beziehungen innerhalb unterschiedlicher Disziplinen bedeuten und inwieweit interdisziplinäre Perspektiven Chancen systematischer Befremdung ethnographischen Datenmaterials bieten (Unterweger et al. 2018, 10).
Literatur
Balzer, N. & Bellmann, J. (2019). Die Erziehung der Theaterperspektive. In W. Meseth, R. Casale, A. Tervooren & J. Zirfas (Hrsg.), Normativität in der Erziehungswissenschaft. Wiesbaden: Springer VS, S. 21–48.
Huf, Christina (2023): “To be one is always to become with many”: Ethnographic perspectives on Relationships in Early Childhood Education and Care. In: Sophia Richter & Anna Bitzer (Hrsg.): In Beziehung sein. Erziehungswissenschaftliche Reflexionen zur Bedeutung von Beziehung in Forschung, Lehre und Praxis. Weinheim/Basel: Beltz Juventa, S. 124-134.
Huf, Christian & Idel, Sebastian (2024): Dynamiken der Wissensproduktion in der Schulentwicklung. Methodologische Überlegungen zum Verhältnis von Reformpraxis und wissenschaftlicher Schulbegleitforschung am Beispiel des Schulversuchs PRIMUS. In: Sarah Nell-Müller/Annika Scholz/Genet, Noemi/Christophe Straub (Hg.), Schule im Kontext politi- scher Bildung und kultureller Spezifik, Münster u. New York: Waxmann, S. 130–144.
Langer, Antje & Richter, Sophia (2023): In Beziehung setzen: Positionierungen in ethnographischen Forschungsprozessen. In: Sophia Richter & Anna Bitzer (Hrsg.): In Beziehung sein. Erziehungswissenschaftliche Reflexionen zur Bedeutung von Beziehung in Forschung, Lehre und Praxis. Weinheim/Basel: Beltz Juventa, S. 135-153.
Unterweger, G./Sieber Egger, A./Maeder, C. (2018): Vertrautheit und Distanz in der Ethnographie. Überlegungen zur Beziehungsgestaltung und Wissensproduktion im pädagogischen Feld. In: Fallarchiv Kindheitspädagogische Forschung. Online-Zeitschrift zu Qualitativen Methoden in Forschung und Lehre, 1(1), S. 3–23.
Wrana, Daniel (2015): Zur Methodik einer Analyse diskursiver Praktiken. In: Franka Schäfer/Anna Daniel/Frank Hillebrandt (Hg.): Methoden einer Soziologie der Praxis. Bielefeld: Transkript, S. 121-144
Adressierungsanalytische Erkenntnispotenziale für die Erforschung pädagogischer Beziehungen
Anja Langer
Universität Bremen
Für eine empirische Untersuchung pädagogischer Beziehungen in situ – so die Ausgangsüberlegung des Beitrages – eignet sich ein adressierungsanalytisches Vorgehen insofern besonders, als dass dessen methodologische Prämissen die Relationalität von Subjektivierungsprozessen in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellen (Rose/Ricken 2023; Kuhlmann 2023): Subjektwerdung vollzieht sich in dieser Perspektivierung maßgeblich in und durch (pädagogische) Beziehungen (Ricken 2015) und lässt sich empirisch als ein Adressierungsgeschehen rekonstruktiv untersuchen. Zugleich ist es notwendig und aufschlussreich, auch danach zu fragen, was die Adressierungsanalyse - gerade mit Blick auf pädagogische Beziehungen - nicht zum Sprechen bringt (Otzen/Rose 2021).
Vor diesem Hintergrund widme ich mich anhand von Material aus einer diskriminierungskritisch ausgerichteten Lehrer*innenfortbildung dem Potenzial ebenso wie den Grenzen dessen, was adressierungsanalytische Rekonstruktionen als Erkenntnisse über den praktischen Vollzug von pädagogischer Beziehungsgestaltung (zwischen Fortbildner*innen und teilnehmenden Lehrer*innen) ebenso wie über Konstruktionen pädagogischer Beziehungen (Lehrer*innen-Schüler*innen-Beziehungen im Sprechen der Fortbildungsbeteiligten) hervorzubringen vermögen. Hierfür werden Interpretationen ausgewählter Transkriptausschnitte mit Auszügen aus einem Forschungstagebuch kontrastiert. Während die Forscherin sich im Tagebuch als beeindruckt von der performierten und inszenierten Beziehungsarbeit im Fortbildungssetting zeigt, verweisen die Analysen auf teils machtvoll-hierarchische Adressierungen der Fortbildungsteilnehmer*innen und degradierende Weisen, sich zu den im Sprechen konstruierten Schüler*innen zu relationieren. Vor dem Hintergrund dieser starken Diskrepanz wird abschließend ausgelotet, welchen Beitrag die Adressierungsanalyse für die Professionalisierungsforschung - insbesondere im Kontext von Fortbildungen - leisten kann.
Literatur
Kuhlmann, Nele (2023): Adressierungsanalyse als Zugang zur Subjektivierungsforschung. Methodologisch-methodische Weiterentwicklungen und Werkstattbericht. In: Norbert Ricken, Nadine Rose, Anne Otzen & Nele Kuhlmann (Hrsg.): Die Sprachlichkeit der Anerkennung. Subjektivierungstheoretische Perspektiven auf eine Form des Pädagogischen. Weinheim/Basel: Beltz Juventa, S. 68–111.
Otzen, Anne & Rose, Nadine (2021): Was bringt die Adressierungsanalyse zum Sprechen? Ein subjektivierungstheoretischer Zugang zu schulischen Praktiken. In: Diana Fischer, Kerstin Jergus, Kirsten Puhr & Daniel Wrana (Hrsg.): Theoretische Empirie – Erkenntnisproduktion zwischen Theoriebildung und empirischen Praxen. Berlin: epublic, S. 102–121.
Ricken, Norbert (2015): Pädagogische Professionalität - revisited. Eine anerkennungstheoretische Skizze. In: Jeanette Böhme, Merle Hummrich & Rolf-Thorsten Kramer (Hrsg.): Schulkultur. Theoriebildung im Diskurs. Wiesbaden: Springer VS, S.137-157.
Ricken, Norbert & Rose, Nadine (2023): Anerkennung und Adressierung. Theoretische Grundlagen und systematische Perspektiven. In: Norbert Ricken, Nadine Rose, Anne Otzen & Nele Kuhlmann (Hrsg.): Die Sprachlichkeit der Anerkennung. Subjektivierungstheoretische Perspektiven auf eine Form des Pädagogischen. Weinheim/Basel: Beltz Juventa, S. 20-67.
Pädagogische Beziehungen im Bild. Grenzen und Möglichkeiten der Bildinterpretation
Nora Friederike Hoffmann
Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg
In diesem Beitrag wird das Potenzial der dokumentarischen Methode für die Analyse von (pädagogischen) Beziehungen aus methodologischer, methodischer und gegenstandsorientierter Perspektive am Beispiel von Bildern von ‘Integrationskursen’ betrachtet.
In der Dokumentarischen Professionalisierungsforschung kommt der Analyse des Interaktionssystems aus beruflich Tätigen und Klient:innen eine besondere Rolle zu (siehe z.B. Bohnsack 2020, Kap. 5). Als Leerstelle des Forschungsfeldes hat sich allerdings die Klärung des Verhältnisses von ‚pädagogischer Interaktion‘ und ‚pädagogischer Beziehung‘ erwiesen, der sich in diesem Beitrag angenähert werden soll. Davon ausgehend erfolgt der Blick in Fotos von ‘Integrationskursen’, die Websites von Ministerialbehörden entnommen worden sind. Aus methodischer Perspektive geht es dabei darum, die Möglichkeiten und Grenzen der dokumentarischen Bildinterpretation für die Untersuchung pädagogischer Beziehungen auszuloten. Hier erweist sich insbesondere die Analyse der Formalkomposition der Bilder als relevant (szenische Choreographie, Perspektivität, Planimetrie, siehe u.a. Bohnsack 2009). Diese verspricht einen Zugriff auf die Frage nach der interaktiven Herstellung von Asymmetrie in pädagogischen Beziehungen - die auch jenseits intergenerationaler Verhältnisse funktioniert.
Literatur
Bohnsack, R. (2020). Professionalisierung in praxeologischer Perspektive. Stuttgart: utb.
Bohnsack, R. (2009). Qualitative Bild- und Videointerpretation. Die dokumentarische Methode. Opladen: Barbara Budrich.
Beziehungspraxen im Fachunterricht. Methodische und methodologische Reflexionen einer dokumentarischen Analyse von Unterrichtsvideografien
Anja Hackbarth
Universität Bielefeld
Pädagogische Beziehungen in der Schule in einer praxeologisch-wissenssoziologischen Perspektive (Bohnsack 2017) als habitualisierte Praxen zu verstehen, ruft sowohl das mehrdimensionale Erfahrungswissens der am Beziehungsgeschehen Beteiligten als auch die Normen, Regeln und Rollenerwartungen der jeweiligen Organisationen auf. Beziehungspraxen sind dabei, ähnlich wie Nentwig-Gesemann (2024) es für die Kita konkretisiert, auch in der Schule von verschiedenen „(Ideal) Vorstellungen und Vollzugspraktiken von ‚gelingenden‘ Beziehungen“ (ebd. 76) geprägt. Das gilt sowohl für die Peer-Ebene (ebd.) als auch für professionelle, intergenerationale Beziehungen, wobei sich Normen und Praxen im Spektrum von Anerkennung und Missachtung (Prengel 2019) sowie Nähe und Distanz (u.a. Kowalski 2020) identifizieren lassen. Für die Unterrichts- und Professionsforschung ist neben diesen Foki auch die Bedeutsamkeit von Beziehungen für Modi des Erziehens, der Bildung und des Lernens relevant. Das bekräftigen Erkenntnisse zu den Zusammenhängen von emotional-sozialen Dimensionen des Unterrichts, wie dem schulischen Wohlbefinden von Schüler:innen mit fachspezifischen Leistungen. Dieser Zusammenhang lässt sich empirisch u.a. mit der Qualität der Beziehung der Schüler:innen zur Lehrkraft erklären (u.a. Lütje-Klose et al. 2018). Wie sich Beziehungspraxen in Interaktionen des Fachunterrichts rekonstruieren lassen, wird entlang von Daten aus der Studie „Fachlichkeit in Interaktionen. Vermittlungs- und Aneignungsprozesse im Kontext von Inklusion und Exklusion“ (Hackbarth & Müller 2024) konkretisiert und zur Diskussion gestellt. Schwerpunktmäßig geht es dabei um methodische und methodologische Herausforderungen einer dokumentarischen Interpretation von Beziehungspraxen entlang von Unterrichtsvideografien und damit einhergehenden notwendigen Anpassungen der dokumentarischen Methode (u.a. Hackbarth & Ludwig i.E.).
Literatur
Hackbarth, Anja & Müller, Anja (2024). Grammar teaching in inclusive learning groups. A reconstructive analysis of subject‐specific teaching. RISTAL, 7, 61‐75.
Hackbarth, Anja & Ludwig, Johannes (i.E.). Gebärden, Gesten und Unterstützte Kommunikation. Methodische Herausforderungen der dokumentarischen Interpretation basaler Interaktionen im Unterricht. In: A. Hackbarth, S. Hoffmann, M. Hunold, D. Petersen, & S. Rundel (Hrsg.). Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 7/2025. Berlin: centrum für qualitative evaluations- und sozialforschung e.V.
Kowalski, Marlene (2020): Nähe, Distanz und Anerkennung in pädagogischen Beziehungen. Rekonstruktionen zum Lehrerhabitus und Möglichkeiten der Professionalisierung. Studien zur Schul- und Bildungsforschung. 80. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Lütje-Klose, Birgit, Neumann, Philipp, Gorges, Julia & Wild, Elke (2018). Die Bielefelder Längsschnittstudie zum Lernen in inklusiven und exklusiven Förderarrangements (BiLieF) – Zentrale Befunde. DDS – Die Deutsche Schule, 110(2), 109–123.
Nentwig-Gesemman, Iris (2024): Zusammenspielen, Zusammenhalten, Geheimnisse teilen – Resonanzerfahrungen in freundschaftlichen Beziehungen zwischen Kindern. In: J. Jerg, J. Müller, T. Wahne (Hrsg.): Resonanz erfahren – mit der Welt in Beziehung stehen. Vielfältige pädagogische Zugänge zu einer kindheitspädagogischen Praxis (75-90). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Prengel, Annedore (2019). Pädagogische Beziehungen zwischen Anerkennung, Verletzung und Ambivalenz (2., überarb. u. erw. Aufl.). Opladen: Budrich.