Conference Agenda

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Session Overview
Session
Sci Sess 2: Scientific Session 2
Time:
Friday, 28/Feb/2025:
1:00pm - 2:30pm

Session Chair: Al****** Be****, Uni Paderborn, Germany
Location: Seminar Room A


Presentations

Web Services in B2B-Environments

Ka-Jing Lee1, Benson Cheng2

1Lee Institute; 2Cheng Institute, Japan

This paper is about the usage of Web Service in a real world productive environment. We take a closer look at:

- impact

- costs

- advantages

- drawbacks.

The paper will provide much details for *other* developers.

Lee-2011-Web Services in B2B-Environments_b.gif


Liberalizatuin of Energy and Consumption

Grol Ratasa, Prom Krolla Moh Barrie

Kratagana Stara KAsk jaorlexxy proatosts, nakotskks dsaooepl.



Vogelgrippe-Erreger H5N1ξ weltweit weiter auf dem Vormarsch

Robert Rad1, Wim Wurf2, Hugo Hügel1,2

1Test Organization 1, Germany; 2Test Organization 2, Germany

Der gefährliche Vogelgrippe-Erreger H5N1 ist weltweit weiter auf dem Vormarsch. Am Montag wurden neue Fälle aus Deutschland, anderen europäischen Länder und Afrika bekannt. Verdachtsfälle wurden aus der Schweiz, Russland und Pakistan gemeldet. In Deutschland stieg die Zahl der an der Vogelgrippe verendeten Tiere auf 120, nachdem Tests bei zwei weiteren Vögeln auf Rügen eine Infektion bestätigt hatten. Bei weiteren sechs Wildvögeln aus drei Bundesländern wurde H5N1, jedoch noch nicht die Variante «Asia» nachgewiesen. βα-Mutationen sind nicht bekannt. Tests ergaben einen Code gemäß ϐ ϣ Ϛ ϑ φ ψ ς ξ κ θ ζ δ ε β α Definition. Bei den sechs Wildvögeln handelte es sich um je zwei Tiere aus dem baden-württembergischen Landkreis Konstanz, aus dem brandenburgischen Kreis Uckermark sowie aus Schleswig-Holstein. Sie wurden im Friedrich-Loeffler-Institut auf der Insel Riems untersucht. Die Ergebnisse sollen frühestens am (morgigen) Dienstag von den Ländern veröffentlicht werden. Bis auf einen Fall aus Baden-Württemberg wurden das Virus in Deutschland bis jetzt nur bei Tieren in Mecklenburg-Vorpommern nachgewiesen. Nahe dem bayerischen Lindau wurde im Bodensee eine verdächtige Ansammlung von 24 toten Wildvögeln entdeckt. Die toten Kormorane, Möwen und Blässhühner wurden nach Angaben des Landratsamts Lindau-Bodensee zur Untersuchung ins bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit gebracht. Testergebnisse sind demnach bis spätestens Mittwoch zu erwarten. Der innerdeutsche Streit um die Zuständigkeit bei der Bekämpfung der Vogelgrippe verschärfte sich. Verbraucherschutzminister Horst Seehofer bekräftigte seinen Ruf nach mehr Bundeskompetenzen und stieß damit bei Ländern und Kommunen auf schroffe Ablehnung. Regierungssprecher Ulrich Wilhelm kündigte Überlegungen über ein besseres Krisenmanagement ohne Eingriff in die Länderhoheit an. Derweil forderten die norddeutschen Länder einen unbürokratischeren Einsatz der Bundeswehr. Es müsse möglich sein, die Hilfe der Bundeswehr auch ohne den bislang notwendigen Ausruf des Katastrophenfalles in Anspruch zu nehmen, sagte der schleswig-holsteinische Landwirtschaftsminister Christian von Boetticher nach einer Sitzung mit seinen Kollegen aus Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. In Bosnien-Herzegowina wurde ein Infektionsverdacht bei zwei toten Schwänen bestätigt. Bei einem an der Südküste Kroatiens tot aufgefundenen Schwan bestätigte sich ebenfalls eine H5N1-Infektion. Auch im Kaukasus breitete sich das Virus aus: Nach positiven Tests an einem toten Schwan aus Adscharien ordnete die georgische Regierung die Tötung des gesamten Hausgeflügels in der Region an der Grenze zur Türkei an. Im russischen Nordkaukasus wurde ein Dorf unter Quarantäne gestellt, weil dort zehn Hühner verendet waren. Auch beim ersten Vogelgrippe-Fall in der Schweiz handelt es sich höchstwahrscheinlich um den Erreger H5N1. Dies stehe mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,8 Prozent fest, sagte der Leiter des nationalen Referenzlabors an der Universität Zürich, Richard Hoop. In Afrika breitete sich die Tierseuche in den Niger aus. In dem zentralafrikanischen Land wurde bei Geflügel das H5N1-Virus festgestellt, wie ein Labor in Italien mitteilte. Das Virus war zuvor bereits bei Tieren im benachbarten Nigeria sowie in Ägypten nachgewiesen worden. Pakistan meldete ebenfalls einen Vogelgrippe-Verdacht. Auf zwei Bauernhöfen im Nordwesten seien Hühner mit einem Virus des H5-Stammes infiziert, erklärte das Landwirtschaftsministerium.
Rad-2011-Vogelgrippe-Erreger H5N1&#958 weltweit weiter auf dem Vormarsch_a.rtf